Sommer, Sonne, Badezeit! Während ich mir für die aktuelle Sommersaison bereits einen neuen Bikini sowie einen Badeanzug zugelegt habe und wir auch unseren großen Sohn Max, der ja bereits seit mehr als vier Monaten trocken ist, mit neuen Badeshorts ausgestattet haben, braucht das kleinste Familienmitglied im Hause Sterntal einen ganz besonderen Schutz im Wasser, nämlich Schwimmwindeln. Ohne geht’s ja irgendwie doch nicht, denn wer will schon einen kleinen Unfall mit großer Wirkung in einer öffentlichen Badeanstalt verursachen?
Passend zum bevorstehenden Kurzurlaub Anfang Juni in einer Therme, haben wir schon vorab die nigelnagelneuen Pampers Splashers Schwimmwindeln* getestet und sind wie eh und je von der Marke begeistert. Aber lest selbst!
Manchmal habe ich das Gefühl, meine Kinder waren im früheren Leben Fische. Nein wirklich! Kaum sind die beiden Buben im Wasser, fühlen sie sich pudelwohl und können richtig gut entspannen. Vielleicht liegt das auch daran, dass wir beide bereits im Alter von gerade einmal zehn Wochen regelmäßig am Abend – als Teil unserer Zubettgehroutine (mehr dazu hier) – gebadet haben. Aber auch abseits der heimischen Badewanne blühen meine beiden Kinder im Wasser voll auf, zum Beispiel beim Baden im Outdoor-Planschbecken, im Garten, im Freibad oder in der Therme. Der einzige Unterschied zwischen Badewanne und Schwimmbad liegt aber darin, dass Eltern in öffentlichen Anlagen einen Schutz in Form einer Schwimmwindel für ihre Kinder benötigen.
Windeln von Pampers
Bereits bei unserem großen Sohn Max, der seit über vier Monaten komplett sauber und trocken ist, habe ich zum Wickeln immer Windeln von Pampers verwendet, die nun auch sein kleiner Bruder tagsüber und nachts tragen darf. Auf dem Blog findet ihr hier, da und dort ein paar Artikel zum Thema Wickeln sowie Produkttests der Marke Pampers, die ich über die letzten zwei Jahre hinweg verfasst habe. Sogar mein Mann hat als Pampers-Papa übers Windelwechseln und seine Erfahrungen damit geschrieben.
Nach wie vor bin ich von den Pampers Windeln überzeugt und habe bisher – getreu dem Motto „Never Change a running System“ – noch nie Windeln von anderen Marken verwendet. Außer Schwimmwindeln, weil es da bisher keine Produkte von Pampers gab. Das ist jetzt aber anders, denn seit Neuestem sind die Pampers Splashers Schwimmwindeln in Österreich erhältlich und diese musste ich natürlich gleich mit unserem elf Monate alten Söhnchen Alexander testen!
Rundum Schutz beim Planschen
Die Pampers Splashers Schwimmwindeln sind vom Design her an die Pampers Baby-Dry Pants Höschenwindeln angelehnt und für Babys ab ca. neun Monaten geeignet. Die Windeln werden wie eine Unterhose ganz einfach angezogen und können beim Wechseln oder dem Ausziehen mit seitlichen Aufreißbündchen entfernt werden. Das An- und Ausziehen der Pampers Splashers Schwimmwindeln klappt tadellos und geht ruckzuck. Zurzeit ist das Windelwechseln bei unserem Baby Alexander sowieso ein heikles Thema, da er sich ständig von einer Seite zur anderen dreht, nicht still liegen und lieber aufstehen mag. Aus diesem Grund verwende ich momentan tagsüber auch viel lieber die Pampers Baby Dry Pants (früher unter dem Namen Easy Up bekannt) und nachts die klassischen Baby Dry Windeln, die gut und gerne bis zu 10 Stunden trocken halten.
Da kommen wir auch schon zum wichtigsten Aspekt einer Schwimmwindel, nämlich dem Schutz vor unangenehmen Zwischenfällen. Keine Mama möchte, dass das große Geschäft des Babys…hm…wie sag ich das am besten…im Schwimmbad daneben läuft. Schon alleine bei dem Gedanken eines solchen Unfalls würde ich am liebsten im Boden versinken. Wenn mal so ein Malheur passiert, geht natürlich die Welt nicht unter, aber um das bereits im Vorfeld zu verhindern, sollte man meiner Meinung nach regelmäßig die getragenen Schwimmwindeln gegen neue austauschen, wenn diese sich mit Badewasser vollgesogen haben.
Die Pampers Splashers Schwimmwindeln wurden so entwickelt, dass genau das nicht passieren soll und ein Aufquellen im Wasser, unter anderem durch ein doppeltes Beinbündchen, vermieden wird. Das Bündchen ist obendrauf noch besonders dehnbar und fühlt sich schön weich an, sodass es auch nicht einschnürt. Die Schwimmwindel hat eine sehr gute Passform, das Design mit dem Motiv der Sesamstraße finde ich super süß und alles in allem sind wir sehr zufrieden mit den Pampers Splasher. Für alle Eltern, die anfangs genau wie ich immer etwas verwirrt waren und nicht wussten, ob das Motiv auf den Po gehört oder ob die Windel richtig angezogen ist: Das Motiv gehört in den Schritt ;-).
Bei Schwimmwindeln auf Größenangaben achten
An dieser Stelle möchte ich aber noch anmerken, dass ihr beim Kauf der Schwimmwindeln unbedingt auf die passende Größe achten solltet. Ist die Windel zu groß für euer Baby und schließt damit an den Beinen und um Po nicht richtig ab, saugt sich jede Schwimmwindel – egal von welcher Marke – irre schnell an und kann dann das kleine oder große Geschäft nicht mehr ausreichend aufnehmen. Hinzu kommt, dass so eine schwere, mit Wasser aufgequollene Windel auch für euer Baby nicht unbedingt bequem zu tragen ist. Vor dem Kauf also lieber eure Zwerge nochmal abwiegen und mit der normalen Windelgröße vergleichen. Da unser Baby Alexander derzeit Pampersgröße 4+ trägt, haben wir uns für die Splashers in Größe 3-4 entschieden. Das Produkt ist übrigens in den Größen 3-4, 5 und 6 erhältlich.
Zusammengefasst hält die Pampers Splashers nach bereits zwei Testläufen – einmal im Freibad und einmal in der Therme – das, was sie verspricht: Die Schwimmwindel quillt nicht auf und schützt vor dem Auslaufen. Die Splashers können schnell angezogen und dank der Seitenbündchen noch schneller ausgezogen werden. Damit steht dem Badevergnügen am Strand, im Pool oder im Planschbecken zuhause nichts mehr im Weg!
An alle Mamas und Papas da draußen: Hattet ihr schon mal einen Badeunfall mit der Schwimmwindel eurer Kinder? Wie sorgt ihr für ausreichend Schutz beim Planschen und welche Schwimmwindeln tragen eure Babys?
Alles Liebe,
*In freundlicher Zusammenarbeit mit Pampers / Anzeige.