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Auf die Plätzchen, fertig, los – der Weihnachtsstress hat mit dem Öffnen der ersten Türchen im Adventkalender offiziell begonnen. Mit welchen Tricks ihr in der Vorweihnachtszeit einen kühlen Kopf bewahren könnt und welche Tipps ich für erfolgreiches Shoppen mit der ganzen Familie habe, das verrate ich euch in diesem Beitrag.
Jedes Jahr im November nehme ich mir vor, dass ich mich in der Weihnachtszeit nicht stressen lasse, aber irgendwie bin ich in den letzten Jahren immer daran gescheitert, weil ich mich selbst zu sehr unter Druck gesetzt habe. Das bedeutet: Ich wollte die perfekten Geschenke finden und habe mir dann zum Schluss hin viel zu viel Zeit gelassen, weil ständig etwas dazwischen kam. Kranke Kinder zum Beispiel oder ein Ehemann, der beruflich alle vier Adventwochen unterwegs war. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, mich dieses Jahr einfach nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Ein bisschen Planung schadet gerade in der Vorweihnachtszeit nicht, aber meinen Perfektionismus, den muss ich schon ein bisschen in den Griff kriegen.
Ich habe mich also vor ein paar Tagen hingesetzt und mir eine To-Do-Liste für den Advent gemacht, bei dem ich auch meine Kinder zum Mitgestalten aufgerufen habe. Neben reichlich Kekse backen und Basteln fürs Christkind, wollten sie auch unbedingt ein paar Weihnachtsmärkte besuchen, ganz viele Weihnachtsfilme schauen und Bücher lesen. Das Thema Weihnachtsbücher bereitet mir aber seit geraumer Zeit ein bisschen Bauchweh, denn die meisten Bücher, die wir zu Hause haben handeln vom Weihnachtsmann. Weil bei uns in Österreich aber das Christkind die Geschenke bringt, habe ich ewig nach einem Buch gesucht, in dem eben dieses vorrangig zu finden ist, um unser Brauchtum bei meinen beiden Söhnen, Maximilian (4 Jahre alt) und Alexander (2 Jahre alt), noch möglichst lange aufrechtzuerhalten. Fündig bin ich dann bei unserem Shoppingausflug in die Rosenarcade* in Tulln geworden und ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich über dieses Fundstück freue.
Weihnachtszeit in der Rosenaracade: Shoppingtipps und Service
Bei unserem Weihnachtsshopping in der Rosenarcade in Tulln (den letzten Shoppingtrip findet ihr hier) haben wir unseren ersten Abstecher wie immer zum Spielzeuggeschäft (Spielwaren Heinz) gemacht, bei dem sich unsere Jungs sofort mit dem Brio-Zug gespielt haben, was meinem Mann und mir die Chance gab, ein paar Geschenke zu shoppen und diese auch gleich vor Ort einpacken zu lassen, damit unsere Zwerge auch ja nichts von den Päckchen sehen. Am 8., 15. und 22.12. steht übrigens allen Kundinnen und Kunden von 10-17 Uhr, am 14. und 21.12. von 14-18 Uhr und am 24.12. von 9-12 Uhr ein gratis Einpackservice zur Verfügung. Wer also zum Weihnachtsgeschenke shoppen in die Rosenarcade kommt, kann sich die gekauften Präsente ganz praktisch an Ort und Stelle verpacken lassen, spart so zu Hause Zeit und Geld und kann das Geschenk ganz praktisch ans Christkind übergeben, damit dieses es unter den Baum legt.
Darüber hinaus bietet die Rosenarcade in der Weihnachtszeit ein umfangreiches Angebot für Familien, denn neben einem Weihnachtsmarkt im Innenbreich des Shoppingcenters, das mit zahlreichen Weihnachtsbäumen und Kugeln geschmückt ist, kommt am 08. Dezember auch der Nikolaus vorbei und bringt eine Überraschung mit. Besonders schön finde ich den Kinder-Wunschbaum im 2. Obergeschoss, der, wie der Name schon sagt, dazu einlädt, Kindern einen Wunsch zu erfüllen. Wer in den kommenden Tagen und Wochen eine Wunschkarte beim Infopoint holt, diese ausfüllt und an den Baum hängt, nimmt automatisch an der Verlosung teil. Die Gewinner werden dann noch vor Weihnachten ausgelost.
Achja, zurück zum Weihnachtsbuch übers Christkind. Nachdem wir neben dem Spielzeuggeschäft auch noch nebenan bei TEDi waren und einige günstige Bastelartikel für den Advent gekauft haben, machten wir anschließend einen Abstecher zu Thalia und siehe da, dort wurde ich endlich fündig. Das Buch „Ich freu mich so aufs Christkind“ beinhaltet 12 neue Weihnachtsgeschichten von österreichischen Autoren und ist die perfekte Ergänzung zu unserer Kinderbibliothek. Darüber hinaus haben wir auch noch ein Krippenbuch gekauft, bei dem wir die Figuren aus Karton heraustrennen können und unsere eigene Kinderkrippe bauen können.
Daraufhin haben wir auch noch die restlichen Shops ein bisschen durchforstet und uns schon mal ein bisschen Inspiration für Weihnachtsgeschenke gesucht, die wir im Bekannten und Verwandtenkreis verschenken können. Solltet ihr aus der Gegend rund um Tulln kommen, bietet sich die Rosenarcade Gutscheinkarte als ideales Weihnachtsgeschenk an. Sie ist eine elektronische Geschenkkarte, kann mit einem frei wählbaren Guthaben zwischen 10,- und 150,- Euro aufgeladen werden und ist in allen Rosenarcade Shops mit Maestro-Akzeptanz gültig. Die Shopping-Gutscheinkarte kann man praktischerweise auch online kaufen.“
Weil so viel Shopping hungrig macht haben wir nach dem Besuch der Rosenarcade noch einen Abstecher zum Christkindlmarkt am Hauptplatz gegenüber gemacht, denn Stress hatten wir dank des zum Kaufhaus gehörigen Parkhauses nicht, denn die erste halbe Stunde Parken ist umsonst und so haben wir für einen Aufenthalt von mehr als 2 Stunden nur 2€ bezahlt (0,50€ pro Stunde). Am Christkindlmarkt gab es dann noch Glühwein für meinen Mann und mich, ein paar Maroni für die Kinder und einen Langos obendrauf. Gut gestärkt und mit ein paar Geschenken im Kofferraum, die wir sicher vor den Kindern verwahrt haben, ging es schließlich wieder nach Hause, wo ich auch sogleich ein paar Punkte von meiner To-Do-Liste streichen konnte.
Ganz ehrlich, so ein Ausflug ins Shoppingcenter kann zur Weihnachtszeit auch wirklich entspannend sein, wenn man eben nicht am letzten Drücker loszieht. Für mich ein riesengroßer Vorteil eines Shopping-Centers: Ich kann bei einem Besuch viele Shops durchforsten, mir die Produkte vor Ort ansehen und muss nicht mehrmals am Tag durch die halbe Stadt fahren, Parkplatz suchen und – wenn es das Produkt, das ich eigentlich kaufen wollte nicht gibt – wieder meine Runden mit dem Auto drehen. Zudem ist der Straßenverkehr gerade an den Adventsonntagen wirklich sehr turbulent, deshalb finde ich, ist ein frühes Geschenke shoppen immer von Vorteil. Welche Tipps ich noch für euch habe, um den Weihnachtsstress im Advent zu vermeinden, das verrate ich euch jetzt.
10 SOS-Tipps für weniger Weihnachtsstress
Damit ich als Mama von zwei kleinen Kindern bei all den Vorbereitungen für das große Fest nicht zum Weihnachtsgrinch werde, sondern mich genauso auf Heilig Abend freuen kann wie Maximilian und Alexander, und die Adventszeit in vollen Zügen genießen kann, habe ich mir folgende Tipps überlegt, die ich unbedingt einhalten möchte und sehr gerne mit euch teile.
1.) To-Do-Liste erstellen: Mit dieser Liste steht und fällt Weihnachten, denn auf meiner To-Do-Liste notiere ich sämtliche Erledigungen, Bastelarbeiten, Keks-Rezepte, Gästelisten und generell alles, was ich in den 24 Adventtagen auf keinen Fall vergessen sollte. Zur Sicherheit fertige ich mir (und das ist kein Witz) auch eine Kopie an ;-).
2.) Einkaufslisten erstellen für a.) Geschenke b.) Dekoration und Schmuck c.) Essen an den Weihnachtsfeiertagen. Wenn ihr für diese drei Punkte bereits im Voraus eine Liste erstellt habt, könnt ihr den Advent richtig entspannt verbringen. Achtet vor allem darauf den Weihnachtsschmuck für den Christbaum noch mal zu überprüfen, denn sollten im letzten Jahr zu viele Kugeln zu Bruch gegangen sein oder der Spitz für den Baum bzw. Lichterketten unauffindbar sein, könnt ihr alles rechtzeitig einkaufen.
3.) Schenken was Freude macht: Wir neigen dazu von Jahr zu Jahr Dinge verschenken zu wollen die größer, teurer und schöner sein sollen, als die Geschenke vom Vorjahr, aber eigentlich geht es ja nur darum unseren Mitmenschen eine Freude zu machen. Wenn sich meine Oma jedes Jahr über einen von uns gebastelten Jahreskalender mit Fotos der Enkelkinder freut, dann bekommt sie dieses Geschenk auch jedes Jahr. Das Funkeln in ihren Augen, wenn sie den Kalender anschließend 365 Tage im Jahr zu sehen bekommt und monatlich ein neues Bild von Maximilian und Alexander sieht, ist das doch das größte Geschenk für uns.
4.) Weihnachtswichteln: Nehmen die Geschenke in einem zu großen Verwandtschaftskreis überhand? Wie wäre es, wenn ihr wichtelt, sodass jeder nur eine Person im Kreis beschenkt. Vorher wird ausgelost, wer dran ist, also wem zum Beispiel ich etwas schenke. Das Geheimnis muss dann bis zu den Weihnachtsfeiertagen bewahrt bleiben. Einige praktische Geschenketipps findet ihr übrigens im City Chic Magazin der Rosenarcade.
5.) Angebote vorab durchsuchen: Wenn ich weiß, was ich kaufen möchte, schaue ich mir vorab immer die Angebote in Prospekten oder in den Shops an, damit ich ein bisschen vergleichen kann und das spart Geld.
6.) Einpackservice nutzen: Wie bereits oben erwähnt, gibt es in vielen Shops ein gratis Einpackservice (so auch in der Rosenarcade in Tulln), wo gekaufte Produkte direkt an Ort und Stelle schon verpackt werden, sodass diese nur noch verschenkt werden müssen.
7.) Pause machen: Sich zu viel den Kopf über Geschenke zu zerbrechen und von A nach B zu hetzten, das macht auf Dauer müde, also sollten wir uns immer eine Pause gönnen. Vielleicht habt ihr ja Lust auf einen ruhigen Tag zu Hause, mit einem Weihnachtsfilm und einer heißen Tasse Tee oder ihr besucht einen Adventmarkt in eurer Nähe.
8.) Weihnachtsfeiertage frühzeitig durchplanen, damit ihr vorab wisst, wann welche Verwandtschaft besucht wird oder wo ihr euch trefft. Dieser Plan ist auch hilfreich für den zweiten Punkt meiner Tipps, denn wenn ihr an den Weihnachtsfeiertagen kaum zu Hause seid, müsst ihr vorab auch nicht so viele Lebensmittel einkaufen.
9.) Nicht zu groß feiern: Hollywoodfilme gaukeln uns das schönste Weihnachtsfest im Kreise der Familie vor, wo alle lachen, sich umarmen, das aufwändigste Festmahl garniert wird und es draußen auch noch schneit. Kann vorkommen, tut es aber meisten nicht, denn in den meisten Familien läuft es eher ab wie im Film „Single Bells“ – Chaos pur. Nehmt euch also nicht zu viel vor und feiert im Zweifelsfall lieber im kleinen Kreis, dafür aber öfter.
10.) Last but not least: Bevor es zu stressig wird, auch mal nein sagen und die Adventwochenenden für sich und die Familie im kleinen Kreis nutzen. So könnt ihr wieder ausreichend Kraft tanken und seid gewappnet für eine möglichst stressfreie Adventzeit.
Also ganz ehrlich mit all diesen Tipps können wir ja nur völlig entspannt durch die Weihnachtszeit kommen. Ich hoffe, in meiner Sammlung konntet ihr den einen oder anderen Tipp für euch mitnehmen und seid somit bestens für die nächsten Tage bis zu Heilig Abend gewappnet. Vergesst nicht, dass Weihnachten das Fest der Liebe und des Gebens ist und egal wie sehr wir uns vielleicht das eine oder andere Mal über unsere Mitmenschen ärgern müssen, ein bisschen Ruhe, etwas Besinnung und ein freundliches Lächeln können wahre Wunder wirken. Auch beim Geschenke-Shopping.
In diesem Sinne, habt eine schöne Vorweihnachtszeit und wenn ihr aus dem Raum Tulln seid, dann schaut doch mal in der Rosenarcade vorbei und lasst euch von dem freundlichen und tollen Angebot vor Ort überzeugen.
Alles Liebe und bis bald,
*In freundlicher Zusammenarbeit mit Rosenarcade/ Anzeige.