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MAMATALK7 | Weihnachten mit Kindern

Willkommen bei einer neuen Runde des „mamatalk – one week seven moms“. Heute erzähle ich euch ein bisschen was über unsere Adventzeit und unser Weihnachtsfest mit Kind: Was wir an den Adventsonntagen so vor haben, wie unsere Weihnachtsfeier geplant ist und was mir dabei besonders wichtig ist. Also schnappt euch am besten einen Tasse heißen Kakao, lehnt euch zurück und viel Spaß beim Lesen.

An den Adventsonntagen habe ich eine fixe Regel eingeführt, die mir besonders wichtig ist: Zeit für die Familie, keine Pläne und wenn möglich keine Besuche. Ich habe immer gerne Gäste und mag es sehr, mich um diese zu kümmern, zu kochen und zu backen. Aber in der Adventszeit möchte ich den Sonntag einfach für uns als Familie reservieren. Wenn wir wollen, dann bleiben wir den ganzen Tag im Pyjama und verlassen das Haus nur um ein paar frische Semmeln vom Bäcker zu holen. Oder für einen Weihnachtsmarktbesuch. Aber ansonsten bleibt der Terminkalender für diesen Tag geschlossen. Die Zeit verfliegt einfach viel zu schnell. Gerade erst war Sommer und jetzt haben wir schon beinahe Jahresende. Da ist es meiner Meinung nach einfach wichtig, einmal die Stopptaste zu betätigen, die Zeit als Familie – zu dritt – bewusst zu genießen und jeglichen Stress auf einen anderen Tag zu verschieben.

Adventkalender via tchibo.at
Bislang klappt das ziemlich gut und so wird bei uns viel gebacken, weihnachtliche Deko für das Haus gebastelt und es werden brav Weihnachtsbücher gelesen. Max hat vor allem viel Spaß daran, jeden morgen seinen Adventkalender zu öffnen. Anfangs war ich mir nicht sicher ob wir einen Adventkalender für ein Kind unter zwei Jahren haben wollen. Jetzt bin ich aber froh, dass ich mich für einen Kalender, den man selber befüllen kann, entschieden habe. In den kleinen Säckchen sind Fruchtschnitten, Traubenzuckerschlecker, Trockenfrüchte, Quetschsnacks und ab und an Knisterbäder und Malseifen enthalten. Maximilians absoluter Favorit sind die Traubenzuckerschlecker. In den nächsten Jahren wird dann bestimmt auch Schokolade in den Kästchen versteckt sein, aber das hat noch etwas Zeit.
Ansonsten genießen wir die Vor-Weihnachtszeit ganz traditionell – wie oben bereits erwähnt – mit Keksebacken, dem Besuch von Weihnachtsmärkten und dem Warten aufs Christkind. Ich wünsche mir ja bereits jetzt, dass Max möglichst lange an das Christkind glaubt und freue mich schon, wenn er in den kommenden Jahren dann kleine Wunschzettel an eben dieses schreibt. Doch da muss ich mich dann doch noch etwas gedulden.
Schlafanzug aktuell erhältlich via tchibo.at
Nachdem die ersten dreiundzwanzig Tage im Dezember vergangen sind, folgt bekanntlich der Heilige Abend und den verbringen wir ab jetzt – wie auch die Adventsonntage – als Familie zu dritt. Dieses Jahr jedenfalls noch, denn bald sind wir ja schon zu viert. An Heilig Abend sind der Zwerg und ich bei meinen Eltern frühstücken, während mein Mann mit seiner Oma traditionell vormittags auf den Weihnachtsmarkt geht. Mittags wird Max an meine Schwiegereltern übergeben, die sich um ihn kümmern, da zuhause der Christbaum aufgestellt und geschmückt werden muss. Letztes Jahr hatten wir keinen, da er sich in der Wohnung nicht gelohnt hätte (zumal Max zu dieser Zeit dann keine Spieleecke im Wohnzimmer mehr gehabt hätte), weshalb ich mich heuer sooo sehr auf eine riesengroße Nordmanntanne freue. Geschmückt wird in rot, weiß und silber und ein paar Geschenke liegen natürlich auch unter dem Baum. Nachmittags wird Max dann zu uns gebracht und darf den Christbaum auch endlich bewundern. Es gibt die traditionelle Bescherung und danach ein leckeres festliches Abendessen mit  Steinpilzsuppe, Truthahn, Speckfisolen und selbstgemachten Kroketten sowie zum Nachtisch Mousse au Chocolat. Oh wie freue ich mich schon auf diesen Tag.
Ich bin jetzt schon sehr gespannt, welche Brauchtüme sich in den nächsten Jahren in unserer kleinen Familie etablieren werden. Ganz sicher finde ich ein bisschen Inspiration bei den anderen Mamas, die in den kommenden Tagen über ihr Weihnachten mit Kindern schreiben werden. Bei der lieben Bea habe ich bereits ein wenig nachgelesen und morgen ist dann auch schon Frauke dran. Im Laufe der Woche könnt ihr noch bei Nathalie, Bell, Lotta und Isy weitere spannende Erzählungen zur Weihnachtszeit nachlesen. Viel Spaß und genießt die nächsten Wochen bis das Christkind läutet. 

 
 
 
 
 
 
* In freundlicher Zusammenarbeit mit tchibo.at

2 Kommentare

  1. 8. Dezember 2015 / 21:08

    Also ich habe sehr lange an den Weihnachtsmann geglaubt (bis ich 8 war ca?!), weil das jedes Jahr ein anderer Freund der Familie übernommen hat und somit nicht immer der Papa "weg" war als der Weihnachtsmann kam oder ich meinen Onkel an seinen Schuhen erkannt habe, so wie einige meiner Freundinnen. Und ich weiß trotz Fotos bis heute nicht wer das alles so war… 🙂

  2. 9. Dezember 2015 / 10:20

    Der Schlafanzug ist so schön. 🙂
    Ha, die Sonntage frei, schön wärs. Da wir 3 Großeltern-Paare haben und auch so noch unsere Großeltern, ist es schwer, diese Tage nur zu dritt zu verbringen. Aber im Dezember ist das alles sehr erträglich. Ich bin trotz Erkältung in weihnachtlicher Stimmung.

    & noch mal herzlichen Glückwunsch zur Nr. 4

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