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MOMLIFE | Von Mama zu Oma – Zwei Generationen, ein Interview über meine Kindheit und die Bedeutung des Mamaseins

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Mama zu sein ist etwas ganz Besonderes, das darf ich nun seit mittlerweile vier Jahren erleben. Bisher gab es viele Ups and Downs, zu denen wunderschöne Momente zählen, die sich für immer in mein Herz gebrannt haben, aber auch auch angsteinflößende oder anstrengende Ereignisse haben sich für immer in meinen Erinnerungen festgesetzt. Ich bin mir absolut darüber im Klaren, dass ich als Mama von zwei Buben noch einiges erleben werde, dass mich völlig aus der Bahn werfen wird. Ich denke da nur an die Pubertät und die Schulzeit und ich bin ehrlich schon sehr gespannt, zu was für Menschen meine Söhne heranwachsen werden. Ob sie in zwanzig Jahren immer noch so viel streiten wie heute und selbst einmal gerne an ihre Kindheit zurückdenken werden? Welche Stellung ich als Mutter in ihrem Leben wohl einnehme werde, wenn Maximilian und Alexander ausgezogen sind?

Die Antwort auf diese Fragen schreibt die Zukunft und weil ich sie nicht beantworten kann, dennoch aber gerne wissen würde, wie das so ist, wenn man als Mama zurückblickt, habe ich mir meine eigene Mama geschnappt und sie in einem Interview zum Mamasein befragt. Ich selbst denke nämlich wahnsinnig gerne an meine Kindheit zurück, denn ich finde, ich hatte eine wirklich schöne Zeit mit und bei meinen Eltern. Was meine Mama für mich so besonders macht, welche schönen Erinnerungen sie an meine Kindheit hat, oder wann sich meine Mama damals besonders über mich geärgert hat, das könnt ihr heute in einem sehr persönlichen und emotionalen Beitrag nachlesen. Darüber hinaus habt ihr die Möglichkeit, meine Mama und mich persönlich beim HP Sprocket/Envy Generationen Event* kennenzulernen. Was dieser Beitrag, den ich anlässlich des bevorstehenden Muttertages am Sonntag, den 12. Mai 2018 geschrieben habe, zu tun hat, verrate ich euch im Anschluss.

Meine Eltern haben damals jung geheiratet und nur zwei Jahre nach der Eheschließung ein Kind bekommen. Ja, natürlich ist hier von mir die Rede ;-). Vor mehr als dreißig Jahren erblickte ich an einem lauen Sommerabend das Licht der Welt und stellte von da an das Leben meiner Eltern komplett auf den Kopf. Wann auch immer ich an meine Kindheit zurückdenke, so erinnere ich mich stets an schöne und fröhliche Zeiten und lustige Gespräche mit Mama und Papa. Ich erinnere mich daran, gemeinsam mit meiner Mama in unserer Küche gekocht und Kuchen gebacken zu haben oder daran, dass mir meine Mama die meisten meiner Faschingsverkleidungen selbst genäht hatte. Als Einzelkind erfüllten mir meine Eltern oft jeden Wunsch, zeigten mir aber auch Grenzen, die ich vor allem in der Schulzeit gerne austestete. Ich weiß auch noch, wie meine Mama und ich einmal aneinander krachten und ab und an mal streiteten. Die meiste Zeit über herrschte bei uns zu Hause aber zum Glück Frieden. Das lag wohl auch daran, dass meine Mama mich immer ernst nahm und mich auch als Kind mit viel Respekt behandelte. Eine Erziehungsweise, die ich auch bei meinen Söhnen anwenden möchte.

Meine Eltern haben mich allen voran zu viel Selbstständigkeit erzogen, mir in meiner Entwicklung immer einige Freiheiten gelassen und dafür bin ich ihnen bis heute sehr dankbar. Und auch wenn ich meine Eltern beide gleich liebe, so ist meine Mama für mich – neben meinem Ehemann – die wichtigste Bezugsperson. Wenn ich sie brauche, dann ist sie für mich da. Auch heute noch und ganz ehrlich…in den letzten vier Jahren, in denen ich als Mama meine eigenen Erfahrungen sammeln durfte, habe ich sie auch immer wieder gebraucht und Hilfe von ihr erhalten. An manchen Tagen reicht nur ein Wort oder ein Blick von ihr und ich fühle mich geborgen oder weine los, lasse die Fassade fallen und kann ganz ich sein. Ja, eine Mama – meine Mama – zu haben, ist etwas ganz Besonderes. Aber welche Erinnerungen hat die Frau, die mich gemeinsam mit meinem Papa großgezogen hat, an meine Kindheit und ihre eigene Mutterrolle?

Meine Mama ist die Beste

Bevor wir uns dieser Frage stellen, möchte ich euch aber zuerst die Frau, die mich zur Welt gebracht hat, näher vorstellen. Meine Mama heißt Christiane, wird im Herbst 53 Jahre alt und ist bis heute mit meinem Papa verheiratet. Wer jetzt ein bisschen nachrechnet, der wird feststellen, dass meine Mutter mich mit 20 Jahren bekommen hat. Im Vergleich war ich selbst bei der Geburt meines ersten Sohnes Maximilian deutlich älter, nämlich 28. Für die heutigen Verhältnisse, in denen Frauen immer später Kinder bekommen, war meine Mama damals also sehr jung, aber mit einer großen Portion Liebe, viel Verständnis und Geborgenheit hat sie mir mit meinem Papa eine schöne Kindheit ermöglicht, in der es mir an nichts mangelte. Mit 20 Jahren nahm ich aber Reißaus und bezog gemeinsam mit meinem damaligen Freund eine kleine Wohnung. Ich denke, dieser Schritt, als ich von zu Hause auszog, war für uns beide nicht leicht. Für meine Mama musste dies aber insgeheim noch viel schwerer gewesen sein, schließlich bin ich ihr einziges Kind, auch wenn sie mir das nie gezeigt hatte. Mit meinem Auszug von daheim hatte ich meiner Mama aber auch gleich einen großen Wunsch erfüllt, nämlich konnte sie dadurch ein paar Jahre später ihr eigenes Unternehmen „Yoga, Klang, Harmonie“ gründen. Mein altes Kinderzimmer ist heute ein Therapieraum und  so gesehen war mir meine Mama ein paar Schritte voraus, denn zwei Jahre darauf, ging auch ich mit meinem Blog in die Selbstständigkeit über. Ja, meine Mama ist mir ein sehr wertvolles Vorbild und wir ähneln uns nicht nur äußerlich, sondern plappern beide gleichermaßen viel, lachen auf dieselbe Art und denken oft sehr gleich.

Da meine Mama mir bis heute immer ihre größtmögliche Unterstützung bietet und neben meinem Mann der größte Fan meines Blog ist, freut es mich ganz besonders, dass sie mir für diesen Beitrag in Zusammenarbeit mit HP Rede und Antwort gestanden hat. Passend zum Muttertag, der kommenden Sonntag in Österreich gefeiert wird, haben wir uns schon vorab zusammengesetzt und ein wenig über meine Kindheit geplaudert und ihre Erinnerungen als Mama, welche Eigenschaften sie mit mir verbindet, worauf sie in der Erziehung sehr viel wert gelegt hat und welche Aufgaben sie nun als Oma hat. Gleichzeitig gebe auch ich ein bisschen meinen Senf dazu und beantworte die gestellten Fragen aus meiner Sicht.

Viel Spaß beim nachfolgenden, interessanten und lustigen Interview!

Das Interview: Von Mama zur Oma – zwei Generationen

Was sind deine schönste Erinnerungen an deine Zeit als Mama?

Christiane: Am Schönsten fand ich, als wir zu dritt im Bett kuschelten, als du noch ein Baby warst. Die Erinnerungen daran finde ich ganz bezaubernd, aber auch die Zeit, als wir beide im Krankenhaus waren. Endlich hatte ich dich bei mir, wollte dich nicht loslassen und ließ dich immer auf mir schlafen (lächelt). Ebenso erinnere ich mich so gerne an deine Kindergartenzeit, als du die ersten Freunde kennengelernt hast oder wie ich dich zu Hause immer dabei beobachtet habe, als du alleine spieltest. Du warst immer ein sehr selbstständiges Kind, voller Fantasie, hast dir deine eigene kleine Welt aufgebaut, mit Puppen und Lego, und dich stundenlang beschäftigt. Und dann fällt mir noch unser erster Familienurlaub in Rhodos ein, als wir dir Schwimmen beigebracht haben.

Sabrina: An diesen Griecheland-Urlaub erinnere ich mich nur noch anhand von Fotos. Was mir dabei aber sofort einfällt, war dein Bikini mit Leo-Print. Dreißig Jahre später wärst du damit immer noch im Trend 😉 (hebt die Augenbrauen) – aber Spaß beiseite, an das Spielen zu Hause in meinem Zimmer erinnere ich mich auch gerne zurück. Mein Papa hat mir damals ein kleines Haus gebaut für meine Bärenfamilie und ich weiß noch, als ich bei Toys’r’us unbedingt einen Kaufmannsladen wollte und ich diesen tatsächlich von auch geschenkt bekommen habe. Das war eines der coolsten Geschenke und wenngleich viele immer meinen, dass Einzelkinder sehr verwöhnt sind, habt ihr mir gezeigt, dass man sich Dinge erarbeiten und verdienen muss. Genauso will ich es auch meinen Kindern heute vorleben, denn es ist wichtig zu wissen, dass nicht jedes Spielzeug selbstverständlich ist und man dafür arbeiten muss bzw. dass man auch aufzeigt, dass jedes noch so kleine Spielzeugauto einen Wert hat.

Was war das Lustigste, das du in deiner Mamarolle je erlebt hast?

Christiane: Als Kleinkind wolltest du nie im Buggy sitzen bleiben und bist immer herausgeklettert. Als ich dann einmal mit dir einkaufen war und nach Kleidung suchen wollte, bist du in die Umkleidekabinen der anderen Personen geschlüpft bzw. hast lachend die Vorhänge aufgerissen (schmunzelt). Ich bin mir sicher, die anderen Frauen fanden das nicht so lustig, aber ich habe dabei herzhaft gelacht, weil du so ein fröhliches, agiles und freches Mäderl warst und wahnsinnig viel Mut hattest.

Sabrina: Wie schade, dass ich mich nicht an diesen Augenblick erinnern kann (lächelt). Ich würde ja zu gerne in die Zeit zurückreisen und mich – aber vor allem dich – dabei beobachten. Obwohl, wenn ich so nachdenke, dann ist mir so etwas Ähnliches auch schon bei Maximilian passiert. Allerdings konnte ich ihn davon abholten, im Eiltempo in die daneben liegende Umkleidekabine zu stürzen. Ich denke fast, so eine Situation hat wohl jede Mama schon einmal erlebt!

Wann hast du dich als Mama so richtig über mich geärgert?

Christiane: Worüber ich mich immer wieder richtig geärgert habe war, als du im Gymnasium deine Jause, die du nicht essen wolltest, in der Tupperbox unter dem Bett versteckt hast. Man kann sich vorstellen, was das jedes Mal für eine Überraschung war, als ich unter deinem Bett sowohl deine zerschnuddelte Kleidung, als auch die, naja…sagen wir mal…ziemlich grausligen Essenreste fand. Hätte die Brotdose Beine gehabt, wäre sie wohl schon davon gelaufen. Kaum zu glauben, dass du 15 Jahre danach so ordentlich geworden bist, in deiner Kindheit warst du nämlich ziemlich chaotisch unterwegs!

Sabrina: (lacht laut los) Mama, jetzt hast du mich aber ziemlich zum Lachen gebracht. An so etwas kann ich mich nämlich gar nicht mehr erinnern und deshalb streite ich das jetzt auch einfach mal ab (grinst)! Aber ich kann das mittlerweile auch schon bestätigen, denn es ist mir sogar schon bei Maximilian passiert, dass ich am Montag in der Früh noch Reste von der Jause vom vergangenen Freitag gefunden habe. Ich glaube aber, da trifft ihn gar nicht die Schuld, denn ich habe angenommen, dass er eh alles aufgegessen hat und habe die Box komplett im Kindergartenrucksack vergessen. Ehrlich gesagt hat es mir dann am Montag schon ziemlich gegraust. Da kann ich mich ja schon auf etwas gefasst machen, wenn die Zwerge in der Schule sind (schüttelt lachend den Kopf).

Was war deine größte Sorge als ich ein Kind war?

Christiane: Ich weiß noch genau, dass ich immer gehofft habe, dass dir als junges Mädchen nichts passiert – also zum Beispiel in der Disco und gerade in Bezug auf Männer (schaut kritisch). Ich wollte dir immer die Freiheit lassen, deine eigenen Erfahrungen zu sammeln, habe aber dennoch immer gehofft, dass du nicht an die falschen Leute gerätst und dir damit irgendwie deine Zukunft vermasselst. Ich denke, diese Sorgen hat wohl jede Mutter. Ansonsten habe ich mir aber ehrlich gesagt gar nicht so große Gedanken gemacht. Ich habe dir immer vertraut (nickt).

Sabrina: Das kann ich gut nachvollziehen, denn ich muss ehrlich sagen, gerade wenn es um die Pubertät geht, bin ich schon sehr gespannt, wie sich Maximilian und Alexander entwickeln werden. Ich glaube, die meiste Angst habe ich davor, dass meine Jungs dann nicht mehr mit mir reden möchten und um das überhaupt zu verhindern, will ich ihnen immer ein offenes Ohr bieten. So wie du auch mir immer zugehört hast. Natürlich sollen und dürfen Kinder auch Geheimnisse vor ihren Eltern haben und – Gott bewahre – alles will ich auch gar nicht wissen, aber wenn es um die wirklich wichtigen, ernsten Dinge im Leben geht, da hoffe ich schon, dass sie zu mir kommen und auch nie in die falschen Kreise geraten werden. Ich weiß nicht, wenn ich an meine Zeit zurückdenke, da wusste ich einfach, dass ich aufpassen muss, das haben Papa und du mir beigebracht…also danke dafür!

Worauf hast du in der Erziehung besonders Wert gelegt? Was war dir wichtig, das du mir als Mama mitgibst?

Christiane: Dass du ein selbstständiger Mensch wirst, der ein selbstbestimmtes Leben führt und nicht abhängig ist. Ich werde zum Beispiel nie vergessen, als du ganz klein warst, da habe ich dir immer gesagt: Sabrina, du darfst dich nie auf uns verlassen, weil wir haben nicht viel Geld zur Verfügung, du musst dich immer selber weiterbringen…lerne etwas, damit du dein eigenes Geld verdienst und nicht von irgendjemanden abhängig wirst! Ich glaube, das habe ich dir so eingebläut, dass du es – ein Glück – in die Tat umgesetzt hast (lacht). Ja, Unabhängigkeit und Selbstständigkeit, das wollte ich dir ganz besonders mitgeben.

Sabrina: Und das ist dir auch gelungen (lacht). Ich frage deshalb auch total ungern Leute um Hilfe (lacht noch mehr). Nein, ehrlich, ich bin auch wirklich froh, dass ich so selbstständig bin und ja, vielleicht auch ein bisserl stolz darauf, dass ich so viele Dinge im Leben alleine erreicht habe. Aber wenn ich jetzt so darüber nachdenke, dann hat das auch nur geklappt, weil ich die Sicherheit, den Halt von Papa und dir hatte. Ich wusste, egal was passiert, ich bin nicht alleine und selbst wenn es mir nicht gelingt oder alles schiefgeht, dann habe ich immer auch an meiner Seite. Mit solch einem Wissen, da traut man sich dann schon viel mehr und darüber bin ich euch auch sehr dankbar. Ja, die Selbstständigkeit…das ist noch so eine Sache, die ich heute als Mama auch an meine Buben weitergeben möchte. Ich will unbedingt, dass die zwei, wenn sie mal ausziehen, kochen können und wissen, wie man eine Waschmaschine bedient bzw. einen Haushalt führt. Ich finde, sowas sollte man als Mann heutzutage wissen und sich bitte nicht nur auf die Frau verlassen! Klischee hin oder her, aber das ist mir wichtig…weiß der Teufel warum (lacht).

Welche Eigenschaften verbindest du mit mir, deiner Tochter?

Christiane: Dass du stets mutig warst und dich Dinge getraut hast, die ich nie könnte, zum Beispiel, dass du dich in deinem Lehrberuf – einer absoluten Männerdomäne – durchgesetzt hast und einfach so beruflich mit gerade mal 20 Jahren alleine für ein paar Wochen nach Deutschland geflogen bist. Das habe ich immer an dir bewundert. Das, was du dir in den Kopf setzt, das machst du auch!

Sabrina: Nun ja, du warst mir als Mama ja auch immer ein gutes Vorbild und hast mich gemeinsam mit Papa stets dazu ermutigt, Neues auszuprobieren. Schon alleine als Kind habe ich so viele verschiedene Sportarten durchprobiert…ich weiß noch wie ich in Gymnastik war, dann in einem Schwimmverein, Tennis gespielt und einen Theaterkurs besucht habe. Ich denke, die Möglichkeit, überall hineinschnuppern zu können und mir verschiedene Dinge direkt aus nächster Nähe ansehen zu können, hat mich schon in meiner frühen Kindheit geprägt und mich eben zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Aber so mutig bin ich auch nicht immer, schließlich hab auch ich oft mit Unsicherheit zu kämpfen oder vor bestimmten Dingen Angst. Nobody is perfect ;-).

Jetzt, wo du Oma bist, worin siehst du deine Aufgaben?

Christiane: Was ich persönlich für meine Enkel möchte ist, ihnen ganz viel Liebe und Ruhe zu geben, damit sie sehen, dass man in dieser hektischen Zeit, in der wir jetzt leben, auch ohne Stress Dinge weiterbringt. Ja, Liebe ist das allerwichtigste. Ich will Maximilian und Alexander zeigen,  dass man sich auf das Wichtige fokussiert und sich nicht von der Gesellschaft und dem Druck mitreissen lässt.

Sabrina: (nickt) … und wenn du mir dabei hilfst, bin ich dir sehr dankbar, denn wir wissen alle, dass ich so eine kleine Hektikerin bin, die am liebsten zehn Dinge gleichzeitig macht. Manchmal befürchte ich auch, dass ich ihnen zu sehr vorlebe, dass man immer alles gleichzeitig machen muss oder sie zu sehr unter Druck setze. Schön, dass ich dann eine Oma an meiner Seite habe, die das Gegenteil beweisen kann.  Danke Mama! Und da bist du nicht alleine, denn auch meine Schwiegermama, also die andere Oma, kann mir mit viel Ruhe und Geduld aushelfen. Also kann ja eigentlich nichts mehr schiefgehen (grinst).

(Interview Ende)

Das Muttersein feiern, beim HP Sprocket/Envy Generationen Event

Nachdem ich meiner Mama nun ein bisschen auf den Zahn gefühlt habe und wir ein paar Geheimnisse aus meiner Kindheit aufgedeckt haben, freut es mich ganz besonders, dass sie mich in ein paar Wochen zu einem Event der besonderen Art begleiten wird. Wer jetzt noch nicht genug von uns bekommen hat und meine Mama und mich gerne persönlich kennenlernen möchte, der hat ab jetzt die Möglichkeit, 2×2 Tickets für das HP Sprocket/Envy Generationen Event am 4. Juni 2018 zu gewinnen. Ich fände es ganz besonders schön, wenn die Gewinner ihre Mama oder ihren Papa mitnehmen würden, um gemeinsam mit anderen Bloggerkolleginnen einen schönen Abend zu verbringen, um das Muttersein gebührend zu feiern. Beim Event ist unter anderem ein Fotograf anwesend, der Portraitfotos schießt, die dann mit HP Produkten vor Ort ausgedruckt werden können. Außerdem wird es beim Event selbst ein Gewinnspiel geben, wo ihr die Möglichkeit habt, den HP Sprocket, einen praktischen Smartphonedrucker, zu gewinnen.

Wie ihr teilnehmen könnt? Bei Instagram findet ihr ein Posting, in dem ihr gerne ein paar liebe Worte an eure Mamas oder Papas richten könnt. Unter allen Kommentaren werden dann am 22. Mai 2018 2×2 Tickets verlost. Das Event selbst findet auf der Lamee Rooftop Bar statt. Weitere Details wie Uhrzeit usw. werden im Anschluss an die Verlosung verraten. Alle weiteren Teilnahmebedingungen könnt ihr auf Instagram nachlesen.

Den Teilnehmern wünsche ich viel Glück und ich freue mich schon jetzt, euch demnächst näher kennenzulernen.

Ich hoffe, mein heutiger Beitrag hat euch gefallen und ihr seid nun selbst dazu gekommen, ein wenig in euren Kindheitserinnerungen zu schwelgen. Vielleicht habt ihr ja nun auch Lust dazu, eure Mama oder euren Papa zu befragen und euch gemeinsam am Muttertag ein paar alte Fotos anzusehen? Ganz gleich, ob ihr selbst schon Mama seid oder eure Mama ganz besonders gerne habt, ich wünsche euch schon jetzt einen schönen Muttertag im Kreise eurer Liebsten und ganz ehrlich: Das Mamasein sollten wir viel öfter feiern :-).

Alles Liebe,

 

 

 

 

*In freundlicher Zusammenarbeit mit HP Austria/ Anzeige

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