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MOMLIFE | Mein Alltag: Der Haushalt und ich – 7 Tipps für mehr Organisation + der Samsung POWERstick im Test

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„Das bisschen Haushalt macht sich von allein“ – ganz bestimmt nicht, denn über diesen Satz kann ich mittlerweile nur noch lachen. Früher, noch kinderlos oder zumindest mit nur einem Kind im Haus, ging mir das Putzen bzw. die ganze Hausarbeit wirklich leicht von der Hand, aber heute sieht das Ganze schon etwas anders aus. Schließlich laufen mittlerweile zwei kleine Burschen durchs Haus, die mir liebend gerne alles vollbröseln oder ihr Spielzeug von A nach B räumen, meist aber nicht wieder an den Ursprungsort zurücktragen. Versteht mich nicht falsch, mittlerweile habe ich selbst meinen Frieden geschlossen und bin nicht mehr so überdrüber heikel. Ordentlich und sauber sollte es natürlich dennoch im Hause Sterntal sein, aber ich mache mir derzeit einfach keinen Stress mehr und habe meine Putzteufelgewohnheiten von früher abgelegt.

Weil ich aber immer wieder von meinen Lesern gefragt werde, wie ich unseren Haushalt schmeiße, verrate ich euch heute meine 7 Tipps für mehr Organisation im Eigenheim und erzähle euch eine kleine Anekdote aus den Zeiten, in denen man mich nicht nur meiner Haarfarbe wegen mit Bree Van de Kamp von Desperate Housewives vergleichen hätte können. Darüber hinaus stelle ich euch heute unseren neuen Haushaltshelfer, den Samsung* POWERstick, vor, der praktischerweise ein 2 in 1 Staubsauger ist. Neugierig geworden? Na dann kommt mal mit…

Putz-Anekdoten: Vom Schlampertatsch zur Desperate Housewive und wieder zurück

Als Kind habe ich meine Brotdosen unter dem Bett verstaut, die teilweise noch befüllt waren und ihr könnt euch jetzt denken, dass diese quasi zu leben begannen…generell war ich als Jugendliche alles andere als ein Putzteuferl und ziemlich schlampig…aber von einem Tag auf den anderen mutierte ich zu Bree Van de Kamp von Desperate Housewives, weil ich plötzlich meinen eigenen Hausrat hatte und wollte, dass auch alles blitzblank sauber war. Irgendwie nahm das dann aber schon etwas krankhafte Züge an, denn ich kehrte meinem Mann, den ich damals gerade einmal zwei Monate kannte, beim Essen unter den Füßen die Brösel weg, die er verursachte. Wenn ich heute daran denke, kann ich ja nur selbst den Kopf über mich schütteln. Zum Glück hatte sich mein Mann davon nicht abschrecken lassen und ist bei mir geblieben. Meinen Putzfimmel habe ich zurückgeschraubt, mag es aber dennoch gerne sauber und ordentlich. Nur Fenster, die sind mir relativ egal und die putze ich – wenn es hochkommt – ein Mal im Jahr, weil sie ja sowieso von meinen Kindern wieder abgeschmiert werden.

7-Tipps für mehr Organisation im Haushalt

Als Mama von zwei Söhnen, Ehefrau und Katzenhalterin weiß ich also heute, dass die Hausarbeit stets gut geplant sein will, weil man sonst gelinde gesagt im Chaos oder eher im Dreck versinkt. Das klingt für viele kinderlose Frauen vielleicht etwas übertrieben, aber wenn man an manchen Tagen bereits zu Mittag die Küche am liebsten anzünden möchte, dann sieht man die Dinge ein bisschen anders. Ganz gleich wo und wie, es wird immer beim Essen gepatzt und meist fallen 2-3 Wassergläser pro Tag um. Wenn ich morgens die Küche nach dem Frühstück geputzt habe, kann ich spätestens nach dem Mittagessenkochen wieder mit der Restauration anfangen. Die Katzen lassen ihre Haare überall liegen und die Spielzeugautos meiner Söhne verstecken sich gemeinsam mit dem Lurch unter oder hinter jedem, beinahe undenkbaren, aber dennoch möglichen Spalt eines Möbelstücks. Wenn ich den Haushalt einigermaßen auf Vordermann gebracht habe, könnte ich eigentlich immer wieder von vorne anfangen und von den unendlich großen Wäschebergen will ich gar nicht erst sprechen, sondern lasse viel lieber ein Foto auf Instagram für sich sprechen (bitte einmal hier klicken). Wie also schaffe ich es dennoch, dass es hier auf den ersten Blick zu 90% der Zeit aufgeräumt und ordentlich aussieht?

Hier sind für euch meine 7 Tipps, um im normalen Haushalts-Wahnsinn als Frau mit Kindern einen kühlen Kopf zu bewahren:

1. Einen Haushaltsplan erstellen

Früher dachte ich immer, dass ich den Hausputz mal eben an einem Wochenendtag erledigen kann. Das klappte auch ganz gut, bis ich selbst Mama wurde. Im Alltag mit Kindern fehlt meistens die Zeit für ausgiebiges Putzen und dennoch möchte man sein Zuhause sauber halten. Darum habe ich mir angewöhnt, einen Haushaltsplan zu erstellen, in dem ich mir für jeden Wochentag eine Aufgabe notiere (zB Montag staubwischen, Dienstag Fenster und Spiegel putzen, Mittwoch Boden wischen usw.), die ich erledige, wenn die Kinder gerade spielen oder mein Mann von der Arbeit nach Hause kommt und Zeit dafür bleibt. Meistens verlagert sich derzeit alles auf das Wochenende hin, weil unter der Woche keine Zeit bleibt, aber selbst da teile ich mir zum Beispiel unsere Stockwerke auf. Wer keinen Plan schreiben mag, kann sich auch eine To-Do-Liste anlegen und diese über die Woche verteilt – je nach freier Zeit – abarbeiten.

2. Ordnung ist die halbe Miete

Wenn möglich versuche ich immer alles sofort wegzuräumen. Meinen Kindern, vor allem meinem großen Sohn Max, habe ich das mittlerweile auch schon beigebracht, deshalb weiß auch er, wenn er mit seinem Spielzeug spielt, dann darf er das ruhig überall verteilen, muss es aber wieder wegräumen, wenn er das nächste Teil aus dem Kasten nehmen möchte. Ich persönlich finde, dass Kinder mit 3-4 Jahren schon etwas Ordnung lernen sollen, denn es ist nicht notwendig, dass am Esstisch die Malsachen liegen bleiben, während er in der Spielecke noch seine Autosammlung verteilt hat und bereits in seinem eigenen Zimmer vor dem Puzzle sitzt. Natürlich will ich meinen Kindern keinen unnötigen Stress machen, aber wenn ich ihnen vorlebe, dass auch ich Teller und Töpfe nach dem Kochen gleich abwasche oder bei meinem Arbeitsbereich ordentlich halte, dann dürfen sie es mir gerne nachmachen. Das Gleiche gilt übrigens für meinen Mann, aber der lässt seine Socken auch nach 10 Jahren immer noch überall liegen ;-).

3. Die richtigen Putzmittel verwenden

Wenn schon Putzen, dann aber richtig. In der Vergangenheit habe ich bereits festgestellt, dass es durchaus wichtig ist, die richtigen Putzmittel zu verwenden. Deshalb kommen heute meist nur noch chemiefreie Putzmittel der Marke Frosch in unser Haus. Ganz gleich ob Glasreiniger, Allzweckreiniger oder Hygienereiniger: Ich finde alle Produkte toll und setze diese gut und gerne ein, damit das Putzen einfach noch leichter von der Hand geht. Und manchmal liegt das Gute gar nicht so fern, denn mein Geheimtipp für schmutzige Fenster ist heißes Essigwasser. Erst kürzlich habe ich damit die Kritzeleien von Max, die er mit einem Fensterstift auf unserer Terrassentür hinterlassen hat, praktisch mit einem Wisch entfernt!

Mein Tipp: Wer lieber voll auf BIO bzw. DIY setzt, der kann sich Putzmittel übriges auch selbst herstellen. Im Internet gibt es ganz viele Anleitungen für Essig- oder Glasreiniger!

4. Apps und intelligente Haushaltshelfer nutzen

Mittlerweile gibt es bei diversen Haushaltsgeräten ganz schön viele Gadgets. So lässt sich meine Waschmaschine zum Beispiel per Smartphone steuern. Dank der Samsung* Smart Home App kann ich die Maschine auch von unterwegs bedienen und habe damit sogar Zugriff auf meinen Staubsaugerroboter den Samsung POWERbot. Diesen kann ich aber auch per Fernbedienung auf bestimmte Uhrzeiten programmieren, sodass er zum Beispiel jeden Tag um 12:00 Uhr eine Runde im Wohnzimmer dreht, alles saugt und dann wieder zu seiner Ladestation zurückkehrt. Wer ebenfalls Geräte von Samsung hat, sollte sich die Smart Home App unbedingt kostenlos im Google PlayStore oder Apple App Store downloaden.

5.  Müll einsparen

Gerade als Mama, die mit ihren beiden Kindern von zu Hause aus arbeitet und dort die Kinderbetreuung übernimmt, fällt einiges an Müll an, schließlich koche ich jeden Tag. Aber Müll kann man vermeiden, indem man keine unnötigen Plastiktüten mit nach Hause schleppt, sondern lieber einen Einkaufskorb verwendet. Ich nutze beispielsweise seit einem Jahr meine Basttasche für den schnellen Einkauf oder lade den Kinderwagen voll. Mittlerweile achte ich auch darauf, Obst und Gemüse einzeln anstatt abgepackt zu kaufen und auch beim Thema Altpapier versuche ich Sonderangebote online oder mittels App zu suchen, anstatt in den Flugblättern nachzusehen, die ja ohnehin gleich wieder in den Müll wandern würden.

6. Aufgaben klar verteilen

An manchen Tagen komme ich mir so vor, als würde ich gleichzeitig in fünf Rollen schlüpfen. Am liebsten wäre ich die perfekte Frau, Mutter, Hausfrau, Bloggerin und Freundin, aber ich bin nun mal nur ein Mensch und kann mich nicht zerteilen. Das betrifft auch den Haushalt. Es bringt nichts, wenn ich mich komplett überfordere und so musste auch ich erst lernen, Aufgaben abzugeben. Mein Mann hilft mir beispielsweise immer in der Früh beim Ausräumen des Geschirrspülers, weil er früher aufsteht als ich und wenn ich keine Zeit zum Staubsaugen habe, dann übernimmt er das auch genauso wie das Badputzen, das generell sein Metier ist. In Zukunft will ich auch meine Kinder mehr einbeziehen und diese zum Mitarbeiten motivieren, denn so kann sich Max beim Staubsaugen oder Staubwischen ein bisschen Taschengeld dazu verdienen.

7.  Home is where your heart is – und keine sterile Sauberkeit!

Last but not least, wie bereits anfangs erwähnt, hat es mir geholfen, meinen Perfektionismus in Sachen Haushalt bzw. Hausarbeit abzulegen. Bei uns im Obergeschoss, wo Besuch in der Regel nicht hinkommt und sich nur die Schlafräume sowie unser Bad befinden, wird weniger oft aufgewaschen als im Untergeschoss, wo vor allem beim Esstisch einfach mehr gekleckert wird als anderswo. Ich finde es ratsam, dass man sich überlegt, welche Zimmer besonders sauber sein sollten und in welchen man das Putzen auch auf einen anderen Tag verschieben kann. So bleibt mehr Zeit für die wichtigen Dinge, nämlich Zeit mit euren Liebsten. Kein Kind fordert ein klinisch sauberes Zuhause, sondern einen Ort, an dem man sich wohlfühlen kann, wo es auch erlaubt ist mal etwas schmutzig zu machen und wo vor allem eines herrscht: viel Liebe.

Wer aber dennoch nicht mit den ganzen Staubflusen in Haus oder Wohnung leben will, dem stelle ich jetzt unseren neuen Haushaltshelfer vor, den Samsung POWERstick!

Unser neuer Haushaltshelfer: Der Samsung POWERstick im Test

Mein Mann und ich sind schon seit Jahren große Fans der Marke Samsung. So nutzen wir neben dem Samsung Galaxy S8 als Smartphone auch das Tab S3*, einen Fitnesstracker*, eine Mikrowelle*, einen LED-Fernseher samt Soundsystem, die AddWash* Waschmaschine und den POWERbot Staubsaugerroboter*. Ihr seht, wir lieben die Elektronik- und Haushaltsgeräte von Samsung und wurden bisher noch nie von den Produktleistungen enttäuscht. Ganz neu ist jetzt neben dem POWERbot* (hier geht’s zum Testbericht), den wir vorwiegend dann einsetzen, wenn wir nicht zu Hause sind und das Haus in unserer Abwesenheit gerne gesaugt hätten, der VS6000K-Essential 2:1 POWERstick Akku-Staubsauger* von Samsung.

Weil wir mit dem POWERbot beispielsweise die Treppen in unserem Haus nicht saugen können, haben wir nach einer Lösung gesucht, mit der wir die Stufen vom Erdgeschoss zum Obergeschoss saugen können, ohne dabei das Kabel des Staubsaugers einmal unten und dann wieder oben anstecken zu müssen, weil unsere Wendeltreppe zu hoch ist, als dass man sie auf einmal saugen könnte. Dank des POWERstick klappt dieses Vorhaben nun ohne Probleme und sollte ich einmal nicht in die sehr schmalen Ecken kommen, kann ich den Handstaubsauger mit nur einem Klick lösen, eine kleine Bürste aufstecken und jeden noch so kleinen Spalt von Staub befreien.

Der POWERstick wird also kabellos betrieben und zwar durch einen wechselbaren und leistungsstarken (18V) Li-Ionen-Akku, mit dem man bis zu 40 Minuten lang saugen kann. Der Staubsauger steht bei uns immer im Abstellraum, wo ich auch Steckdose für die Aufladestation habe. Brauche ich den Sauger nicht, lade ich den Akku so fürs nächste Mal auf. Betreffend der Saugleistung hat der POWERstick eine Motorleistung von 120W und eine Saugleistung von 20 W an der Düse. Dank der CycloneForce™ (Zentrifugalkraft), die auch beim POWERbot zum Einsatz kommt, trennt der Staubsauger Schmutz und Staupartikel von der Luft wodurch das Verstopfen des Filters verhindert wird und somit eine gleichbleibende Saugkraft zustande kommt. Übrigens kann der Schaumstoff-Filter ganz einfach wie ein Schwamm unter fließendem Wasser ausgespült werden. Da wir neben unseren Kindern ja auch Katzen haben, ist mir auch immer sehr wichtig, dass sämtliche Katzenhaare vom Fußabstreifer im Flur oder dem Sofa im Wohnzimmer entfernt werden können. Der POWERstick saugt ebenso wie sein Bruder, der POWERbot, jeglichen Teppich besser ab, als alle gewöhnlichen Staubsauger, die wir bis dato verwendet haben. Das ist vor allem der Easy Clean Bürste zu verdanken, die auch ganz einfach aus der Abdeckung genommen und gesäubert werden kann.

Zu guter Letzt finde ich vor allem die Wendigkeit des POWERtsick super. Der Staubsauger kann dabei so einfach bedient werden, dass sogar mein großer Sohn Max gerne mit dem roten Staubsauger durchs Wohnzimmer flitzt. Kinderleicht also, sogar vom Gewicht her. Nach dem Staubsaugen verstaue ich den POWERstick ganz praktisch in aufrechter Position und spare so auch noch mächtig Platz in unserem kleinen Abstellraum.

Zusammenfassend sind wir sehr zufrieden mit unserem neuen Haushaltsfreund und kann ihn euch wärmsten weiterempfehlen.

Nachdem ich euch nun alle meine Tricks zum Thema Haushalt verraten habe, kann ich zum Schluss nur noch sagen, dass es auch bei mir manchmal Tage gibt, wo es aussieht, als hätte eine Bombe eingeschlagen und das ist auch völlig okay. Ich denke, es gibt nirgendwo den perfekten Haushalt und wenn es so dargestellt wird, dann sieht man meist nicht, was in der Ecke neben dem Ausschnitt befindet, der gerade fotografiert wurde ;-). Lasst euch nicht von anderen Menschen verunsichern und macht euch schon gar keinen Stress, wenn es einmal etwas unordentlicher ist. Schließlich ist morgen auch noch ein Tag, an dem die Wäsche vielleicht schneller zusammengelegt und der Boden mit Musik aus dem Radio, tanzend und schwungvoll gewischt wird. Sogar der Haushalt kann Spaß machen, wenn man sich nicht zu sehr drauf versteift.

Wer noch ein paar Tipps zum Thema Ausmisten sucht, der kann gerne hier vorbeischauen, dort verrate ich euch nämlich, wieso unser Abstellraum einem schwarzen Loch gleicht und wie ich mich aktuell von unnötigen Sachen trenne.

Alles Liebe,

 

 

 

*In freundlicher Zusammenarbeit mit Samsung

3 Kommentare

  1. countess2706
    11. März 2018 / 21:26

    Das sind ja tolle Helferlein … ich glaub ich muss meine mal updaten 😂
    Bei uns klappt das mit dem Planen leider eher schlecht als recht 🙈
    Wo gibt’s denn bitte diese phänomenale Hutablage und das Besen/Kehrblech Duo(ist das aus Metall?🤔)
    Wir haben übrigens auch die weisse Kommode 😊

    • Sabrina Sterntal
      Autor
      11. März 2018 / 22:13

      Hallöchen, ja du an manchen Tagen klappt es hier auch nicht so gut und ich krieg die Krise, wenn die Sonne ins Haus scheint, was eigentlich sehr schön ist, aber dann überall der Staub sichtbar wird…aber mit sowas habe ich meinen Frieden geschlossen. Es kann nicht immer alles perfekt geputzt sein und das muss es ja auch nicht ;-). Die Hutablage ist ein Fundstück meines Mannes, gekauft online auf willhaben.at – da kann ich leider nicht weiterhelfen und der Besen/die Schaufel sind von Depot. Allerdings im Januar schon gekauft. Du müsstes mal online schauen, ob es das noch im Shop gibt :-). Und yay, die Kommode ist super, oder?
      Liebe Grüße, Sabrina

      • countess2706
        13. März 2018 / 11:43

        Danke!!!

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