„Mama“ – vier Buchstaben – ein Wort, eine Bezeichnung, (m)ein Leben mit zwei Kindern.
Na bumm, hier ist’s aber staubig. Viel zu lange habe ich keinen Beitrag mehr in meiner Kolumne „Mama sein“ – (m)ein Leben mit Baby verfasst, was ich aber schleunigst ändern will. Der letzte Beitrag vom Juni des vergangenen Jahres hat sich ja noch ums Wochenbett gedreht, heute erzähle ich euch ein bisschen etwas über meinen tagtäglichen Mamawahnsinn, der sich mittlerweile eingestellt hat.
Inzwischen habe ich – wie ihr wisst – ein Baby und ein Kleinkind, das bald aber schon in die Lebensphase der frühen Kindheit übergeht. Wie nennt man ihn dann? Nur noch Kind? Oder Frühkind? Ach, ganz gleich, ich hab den Titel der Kolumne jetzt einfach mal abgeändert, weil es besser passt und aktueller ist. Dennoch, das Hauptaugenmerk der Kolumne bleibt gleich: Als Mama zweier Buben (einem Baby, das 8 Monate alt ist und einem Kleinkind) erwarten mich immer wieder neue Herausforderungen, die wunderschön und bereichernd sind, an manchen Tagen aber trotzdem nerven.
Zum Beispiel am frühen Morgen, wenn man gerade mal die Augen aufgeschlagen hat und sich leise ins Badezimmer schleichen will, um sich in aller Ruhe frisch zu machen, bevor Maxi aus dem Zimmer poltert und Mini hungrig die Augen aufreißt, man aber beim Öffnen der Badezimmertür bereits durch lautes Geplärre aufgehalten wird, dann kann man nur kurz frustriert schnaufen, weil man weiß, dass diese angenehme Stille am Morgen nun für die nächsten 14 Stunden vorbei ist.
Top 10: Der tägliche Mamawahnsinn
Um jetzt aber nicht sofort mein ganzes Pulver zu verschießen, starte ich gleich mit meiner Top 10-Liste des täglichen Mamawahnsinns, bei der ich mir absolut sicher bin, dass einige Mamas schmunzeln oder bekräftigend nicken werden, denn wir sitzen alle im selben Boot! Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
1. Slow mornings…
Der tägliche Mamawahnsinn beginnt am Morgen beim Aufstehen. Ich weiß nie so genau, wie viel Zeit mir bleibt, bis eines meiner Kinder wach ist und meine volle Aufmerksamkeit fordert. Denn einmal stehen sie um 7 auf, dann wieder um 6 oder um halb 8 und ganz ehrlich, freiwillig stelle ich mir keinen Wecker um 5:00 Uhr. Es passiert also schon einmal am frühen Morgen, dass ich in Windeseile am Klo – alleine (!) – meine Zähne putze, während ich mir mit der freien Hand frische Klamotten anziehe, nur um dann ins Bad zu eilen, etwas Make-Up aufzulegen, um anschließend noch ein paar E-Mails, Nachrichten und Instagram zu checken. Ja, so ist das an guten Tagen. Aber in der Regel sitzt Alexander in meiner Hüfte, Max darf noch ein Video im Bett gucken, während ich mich beeile, schnellstmöglich die Mascara auf die Wimpern und nicht meine Wangen zu klatschen, unterbrochen von den nörgelnden Lauten des Großen, der unbedingt was zum Frühstücken will und einem Baby, das meine Schminkutensilien (dank oraler Phase) unbedingt in den Mund stopfen möchte. Stressfaktor am frühen Morgen vertreibt nicht Kummer und Sorgen, lässt mich aber schon zum ersten Mal schwitzen.
2. In der einen Minuten dieses und kurz darauf jenes…
Ich habe es geschafft und beide Kinder als auch mich selbst in passable Tageskleidung gesteckt. Obendrauf sind meine Augenringe kaschiert und der tägliche Mombun ist in Form gebracht. Das bedeutet, es ist Zeit für Frühstück. Wenn die Kaffeemaschine könnte, würde sie automatisch einen Kaffee runterlassen, sobald ich die Küche betrete, aber leider – oder auch zum Glück – ist dieser Alltagshelfer noch nicht so intelligent, weshalb ich augenblicklich die „Bitte-lass-mir-den-Kaffee-ganz-schnell-runter“-Taste betätige. Mehrmals. Wie beim Aufzug, wenn ich mir selbst einrede, dass er bei wiederholtem Drücken schneller kommt. Währenddessen frage ich meinen bald 3-jährigen Sohn, was er denn zum Frühstück will und er versichert mir mit toternster Miene und einem leicht anmaßenden Unterton („Mama, ein Honigbrot bitteee, mit Butter, einen Apfel und ein Wasser. So wie iiiimmer.“), bei dem ich das Gefühl habe, er will mich ein bisserl aufziehen. In Windeseile schmiere ich ein Vollkorntoastbrot, schneide es in vier Teile, bereite den Rest zu , bespaße nebenbei das Baby, das trotz eben erst geleerter Morgenflasche auch schon wieder unruhig und hungrig wird und stelle das Frühstück für den Großen auf den Tisch, der etwas irritiert die Augenbrauen hebt und mit trotziger Stimme blökt: „Nein, das mag ich nicht.“ Wie jetzt, was jetzt? Das Teller wird angefressen zur Seite geschoben, mir fällt zuerst die Kinnlade runter, dann platzt mir halb der Kragen, weil der Kaffee zwar schon in der Tasse gelandet ist und himmlisch duftet, ich selbst aber noch keinen Schluck davon getrunken habe und er mittlerweile ja sowieso schon wieder kalt ist und dann wird das Honigbrot nicht akzeptiert, weil Max ja eigentlich ein Marmeladenbrot haben wollte. Na gut, dann esse ich halt ein Honigbrot, schmiere ein Marmeladenbrot, fluche in mich hinein und bin in Gedanken ausschließlich beim Kaffee. Der wird mir helfen, ganz bestimmt!
3. First come, first serve – Wickel- und Kloalarm
Mein Baby hat eine volle Windel. Eine richtig volle Windel. Der Inhalt: Ein großes Geschäft. Also ran ans Windelwechseln. Und während ich gerade dabei bin, die Stinkbombe zu öffnen, verkündet mir mein großer Sohn (der Gott sei Dank seit drei Wochen windelfrei ist), dass er mal aufs Klo muss. Groß. Jetzt sofort und auf der Stelle. Eh klar, denn wir wollen keinen Unfall provozieren. Hin- und hergerissen beginne ich erneut zu schwitzen, denn ich war ja gerade dabei mein Baby fertig zu wickeln. Während ein Kind also zum Klo läuft und meine mütterliche Unterstützung lautstark einfordert, beseitige ich das Gröbste beim zweiten Kind, schnappe mir eine frische Windel, wickle sie halb um das Baby, laufe damit zum Klo, helfe an Ort und Stelle, lobe wie toll mein Ältester das gerade am Klo gemacht hat, während mein Jüngster motiviert auf das Objekt seiner Begierde, die Klobürste, zurobbt und ich mit zwei Händen und zwei Kindern einfach vollkommen überfordert bin. Zum ersten Mal am Tag wünsche ich mir zu diesem Zeitpunkt Krakenarme oder einen Urlaub. Alleine, auf einer einsamen Insel.
4. Autofahren mit Kindern oder wie bekomme ich beide Kinder in unter 30 Minuten ins Auto?
Ja, wie schafft man das? Also Autofahren war mit nur einem Kind easy-peasy und vollkommen stressfrei. Immerhin muss man nur ein Kind anwurschteln und es ins Auto verfrachten. Bei zwei Kindern gestaltet sich das meist etwas schwieriger und ich werde schon unruhig, wenn ich nur daran denke, mit Maxi und Mini alleine irgendwo hinzufahren. Ich brauche nämlich mindestens 15 Minuten fürs Anziehen der beiden (Schuhe, Jacke, Haube), sowie 10 Minuten dazu, um den Inhalt meiner Tasche zu checken, plus 5 Minuten um mich selbst anzuziehen und dann noch einmal mindestens 5-10 Minuten, um Kinderwagen und Kinder sicher im Auto zu verwahren. Das macht also insgesamt sehr optimistisch geschätzte 35-40 Minuten aus, die ich aber eh nie einhalte, weil meist, wenn Alexander schon von oben bis unten angewurschtelt ist, er noch einmal in die Windel macht, ich etwas im Haus vergesse oder mir Max (so wie letztens) den Autoschlüssel wegnimmt und nicht mehr weiß, wo er ihn hingelegt hat. Bis ich selbst im Auto sitze bin ich so abgekämpft, abgeschwitzt und angenervt, dass ich am liebsten wieder ins Haus gehen und einfach mal laut losschreien würde. Geht aber nicht, also durchatmen, Musik anschalten, lächeln und Ruhe bewahren. Was freue ich mich hier übrigens auf den Sommer, wenn Flip-Flops reichen und keine Jacken mehr notwendig sind. Vielleicht schaffe ich es dann auch mal unter 30 Minuten. Ich halte euch am Laufenden
5. Die Türklingel des Grauens und warum ich Postboten nicht leiden kann…
…die nicht lesen können! Ich hefte nämlich immer einen Zettel auf die Klingel, auf dem in großen Buchstaben geschrieben steht „Bitte klopfen, beide Kinder schlafen. Danke!“. Die meisten Postboten und Paketzusteller halten sich daran, obwohl mancher Klopfer so laut ist, dass ich mich manchmal frage, ob er denn mit der Faust durch die Tür durch will. Es gibt aber auch Dienstleistungsanbieter, die entweder nicht lesen können, was ich ja eigentlich bezweifle, weil woher soll er sonst wissen, wem das Paket gehört und an welche Adresse er es liefern muss oder – und das denke ich eher – nicht lesen wollen. Jede Mama weiß, wie mühsam es manchmal ist, ein Kind (oder in meinem Fall zwei Kinder) gleichzeitig zum Schlafen zu bewegen, damit man endlich mal ein paar Minuten für sich hat. Und wenn beide dann seelenruhig schlummern und du gerade dabei bist, dich mit Kaffee Nummer 3, der – Achtung – noch heiß ist, aufs Sofa zu setzen (natürlich im Ninjamodus also extreeeeeemst leise), dann läutet so ein Vollhonk einfach an der Türklingel und weckt deine Kinder auf!
6. Geschwisterstreit
Obwohl meine Buben ja beide noch sehr klein sind und der Mini mit seinen 8 Monaten dem Maxi noch gar nicht so viel in die Quere kommen kann, wird hier manchmal schon ordentlich gezankt. Da läuft der Große dann vorm Kleinen davon, damit der ja nicht sein Spielzeug angreifen kann oder es wird hysterisch geplärrt, weil der kleine Bruder einen Finger auf das Lieblingsauto gelegt hat. Der absolute Super Gau tritt derzeit ja ein, wenn Alexander auf ein Spielzeug von Maximilian sabbert oder dieses in den Mund steckt. An manchen Tagen finde ich das ja amüsant und lächle milde, aber an anderen Tagen, da ist dieses Gezeter von dem Einen und das protestartige Weinen vom Anderen, der ja eigentlich nur spielen will, nicht auszuhalten. Und obwohl ich weiß, dass es nicht besser, sondern in den kommenden Jahren nur intensiver wird und die beiden auch irgendwann mal ganz unschön zu raufen anfangen werden, bin ich manchmal kurz davor, mich ebenso theatralisch auf den Boden zu werfen, mit den Füßen zu strampeln und laut loszuheulen.
7. Outfitwechsel
Gerade mit Baby und Kleinkind komme ich oft nicht mit dem Umziehen hinterher. Während Max die Kleidung vom Morgen eigentlich auch bis am Abend tragen kann, muss ich Alexander schon mal öfters umziehen, wenn er beim Mittagessen irgendwie alles neben anstatt in den Mund bekommt oder das Essen beim Robben danach wieder hoch kommt. Besonders unlustig ist die Schnupfenzeit, denn dann ist nicht nur das Baby arm dran, sondern auch die Mama. Besonders bei Erkältungen trage ich den Zwerg bestimmt den halben Tag rum und dabei dient meine linke Schulter als Taschentuch. Oder meine Wange, oder mein Ärmel oder meine Hose. Das ist auch der Grund, warum ich zuhause meist nur Jogginghosen oder sehr bequeme Kleidung trage, denn mit Kindern quetsche ich mich ungern in Skinny Jeans, die dann am Nachmittag eingsaut sind. Mit dem Wäschewaschen komme ich nämlich seit 8 Monaten sowieso nicht mehr hinterher… ;-).
8. Täglich grüßt das Murmeltier – Beschäftigungstherapie
Irgendwann, gehen einem die Ideen aus. Wenn das hundertste Spiel mit der Knete, Malen mit Wasserfarben oder Kreiden, Basteln mit Papier, Schere und Salzteig sowie Brettspiele für Kleinkinder nur noch langweilig ist und auch die allseits beliebten Spielsachen keine Freude mehr bringen, es draußen stürmt oder einfach nur bitterkalt ist, dann kann schon einmal Lagerkoller aufkommen. Wenn die Kids auch noch krank sind, fühlt man sich recht schnell in einer Dauerschleife gefangen und jeder Tag gleicht dem anderen. Manchmal komme ich mir dann vor wie eine Animateurin und denke mir schon die absurdesten Spiele aus, nur um meine beiden Buben irgendwie bei Laune zu halten. Was freue ich mich da auf Frühling und Sommer, denn dann mache ich einfach die Terrassentür auf und stürme hinaus in den Garten oder auf Spielplätze und lass die Natur für mich arbeiten.
9. Verbum est legis, oder: warum Mamas Wort nicht immer gilt
An manchen Tagen führe ich mehr Verhandlungen als ein Staatsanwalt in einer ganzen Woche, denn wie bereits letztes Jahr berichtet, sind Deals die Waffen einer Mutter. Ich neige ja irgendwie dazu, dass ich gerne immer meinen Willen durchsetzen möchte. So nach dem Motto: Was die Mama sagt, das gilt. Aber mein Großer will eben auch immer mit dem Kopf durch die Wand, was mich ja auch irgendwo freut, zeigt das ja auch seine Charakterstärke. Und da muss ich dann eben ab und an auch nachgeben, was nicht schlimm ist. Hier soll ja keine Diktatur herrschen, aber dennoch: In manchen Situationen ist es einfach schwierig abzuwiegen bzw. manchmal kann man sich das Schmunzeln nicht verkneifen, wenn man doch eigentlich erziehen und streng bleiben sollte. In der Regel verhandelt Max sehr gut mit mir und ich auch manchmal mit ihm. Schwierig wird es nur dann, wenn gerade in der unleidlichen (aber für die Entwicklung halt sehr wichtigen) Trotzphase auf Biegen und Brechen nicht akzeptiert wird, was Mama will. Ach, ihr kennt das. Szenen des Grauens, weil sich das Kind auf dem Gehsteig zu Boden schmeißt oder partout nicht weitergehen will bzw. wegen einer Kleinigkeit in der Öffentlichkeit einen Tobsuchtsanfall bekommt. Früher habe ich – kinderlos und völlig naiv – die Mamas mitleidig angeschaut, deren Kinder sich so aufführten. Heute weiß ich es besser und werfe jeder Mutter in dieser Situation einen verschwörerischen mutmachenden Blick zu, denn wir sitzen alle im selben Boot. Und beim nächsten Mal, da gilt’s, da hört er dann auf mich. Bestimmt ;-).
10. Schlafenszeit vs. Hinauszögerungsverfahren der Extraklasse
Was der Mini noch nicht kann, beherrscht Maxi schon par excellence: Zeitschinden wenn es ums schlafen geht. Da wird gerne länger in der Badewanne geplantscht oder beim Zubettgehen noch das 10. Buch eingefordert. Gerne auch noch eine weitere Gutenachtgeschichte. Oder er geistert noch durchs Haus, muss auf die Toilette oder will ein Glas Wasser. Hach ja, irgendwie ja süß, aber andererseits will man als Elternteil auch gerne mal vor 21:00 Uhr Feierabend haben, denn die Zeit zu zweit muss ja auch irgendwann mal genossen werden. Wenn die Zwerge dann erst einmal schlafen, ist man aber sowieso viel zu müde um noch lange wach zu bleiben, guckt noch eine Serie, räumt im Haus auf, schaltet den Geschirrspüler ein, geht duschen, fällt ins Bett und wird früh morgens wieder von seinen Kindern geweckt. Was kann es Schöneres geben…?
Jetzt würde mich ja interessieren, ob ich hier einen wichtigen Punkt vergessen hab? Oder erkennt ihr euch in meinem Mamawahnsinn wieder?
Wer weitere lustige Kolumnen lesen mag, der kann ja mal bei Top 10: Hätte man mir das mal früher gesagt…, Deals: Die Waffen einer Mutter oder Du weißt, dass du eine Mama bist, wenn… vorbeischauen.
Ein Traum deine Stories zu lesen!!! Es ist doch immer wieder wie ein Spiegel, der einem vor die Nase gehalten wird 💞 Man erkennt sich in so vielen verrückten Situationen wieder 😊 Wahnsinn, unser Mamaalltag!!! Also Hut ab!!
Drück dich lieb!! Antonia
Autor
Danke liebe Antonia, für dein Feedback <3. Ja es ist wirklich immer wieder lustig und ernüchternd zu gleich. Am besten nimmt man es halt immer noch mit Humor, dass das freilich nicht in jeder Situation im Mamaalltag klappt ist klar. Aber ich reflektiere gerne im Nachhinein und amüsiere mich dann über die eigentlich urkomischen Umstände :-D. Weinen bringt ja auch nix, hehe. Drück dich zurück, herzliche Grüße und danke fürs Lesen.
Es tut so gut zu lesen, dass es anderen Mamis ganz genauso geht! Bei anderen schaut immer alles so leicht und entspannt aus und es ist sehr schön so ehrliche Worte zu lesen…das gibt Kraft 😊
Viele Dank dafür! Ganz liebe Grüße, Agnes
Autor
Liebe Agnes,
ach, das freut mich sehr, wenn meine Erfahrungen und mein durchaus lustig geschriebener Text, dir Mut und Kraft geben, denn genau das ist meine Absicht. Andere Mamas ermutigen und ihnen mit solchen Beiträgen zu zeigen, dass sie nicht alleine sind und der Mama-Alltag zwar wunderschön aber ab und an einfach nur chaotisch und anstrengend ist :-).
Liebe Grüße,
Sabrina
Liebe Sabrina, das hast du so toll und amüsant geschrieben!! Macht sehr Freude deine Texte und Instastories zu lesen/hören. Ich erkenne mich in praktisch allen Punkten wieder und denke mir oft „wie schaff ich das alles nur“ und doch es geht. Oft bin ich dann total verschwitzt und mit den Nerven am Ende. Zum Glück geht es noch vielen so und das hilft extrem. Habe auch 2 Jungs im Alter von 3 und 1. Der Kleine läuft und will schon alles wo der grosse hat und der Grosse verteidigt alles auch das wo ihm nicht gehört😉
Nix desto trotz versuch ich auch vieles mit Humor zu nehmen.
Mach weiter so!
Alles Liebe Elke
Autor
Oh liebe Elke, da sagst du was. Ich hab mich nämlich vor ein paar Tagen auch schon gefragt, wie viel ich dann eigentlich erst Schwitzen muss, wenn Alexander neben Max durch die Gegend läuft und ich irgendwie die beiden einfangen muss ;-D. Man muss es auch wirklich mit Humor nehmen, das Mamaleben, obwohl einem manchmal ja auch eher zum Heulen ist, aber das gehört auch dazu. Es freut mich sehr, dass dir der Beitrag gefallen hat und danke für dein liebes Feedback auch zu Instagram :-). Schön, wenn ich dir ab und an ein Lächeln aufs Gesicht zaubern kann.
Viele liebe Grüße,
Sabrina