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[FOOD] Chocolate-Cheesecake Brownies

Neues Jahr, neues Rezept: Auf dem Blog ist es in letzter Zeit sehr ruhig geworden. Das liegt unter anderem daran, dass mich unser mobiles Baby (neben dem Robben wird nun auch an der Hand gelaufen) ziemlich auf Trab hält und daran, dass gerade zur Weihnachtszeit immer viel los ist. Wer kennt das nicht? Aber im neuen Jahr wird wieder voll durchgestartet und ich hab auch schon ein paar neue Ideen und Blogbeiträge geplant.

Den Beginn macht ein suuuuuper leckeres Brownie-Rezept. Da ich unserem gestrigen Besuch keine normalen Brownies servieren wollte, habe ich mich für eine Chocolate-Cheesecake Variante entschieden, die wirklich gelungen ist.

Wichtig bei Brownies ist ja, dass man wenig Mehl verwendet und der Rührteig stattdessen durch die Eier und den Zucker eine weiche, klebrige Masse bildet. Die zusätzliche Käsekuchen-Masse habe ich hingegen nicht so süß zubereitet, damit der Schokoladenteig ein wenig „aufgepeppt“ wird. Naschkatzen haben mit diesen Brownies mit Sicherheit viel Freude. Weitere Rezepte zu anderen Brownie-Varianten findet ihr hier: Walnuss-Brownies, Kürbis-Brownies und Erdnussbutter-Brownies.

Chocolate-Cheesecake Brownies

Für eine rechteckige Backform mit ca. 20 x 24 cm braucht ihr folgende Zutaten:

Brownie-Teig
250g Butter
200g Zartbitterschokolade
+100g Zartbitterschokolade grob gehackt
4 Eier
100g brauner Zucker
50g Kristallzucker
100g Mehl
1/2 TL Backpulver
Cheesecake-Masse
2 Packungen Frischkäse Doppelrahmstufe
2 Eidotter
1 Päckchen Vanillezucker
50-70g Kristallzucker (je nach Süße)

Die Schokolade zusammen mit der Butter in einem Topf auf niedriger Temperatur zum Schmelzen bringen und öfters umrühren. Wenn sich beides miteinander verbunden hat, die Schokolade vom Herd nehmen und auskühlen lassen. 


Anschließend 4 Eier mittlerer Größe mit braunem Zucker, Kristallzucker und der Schokoladenmischung mit dem Mixer gut verrühren.  Die trockenen Zutaten, Mehl und Backpulver, in einer weiteren Schüssel vermengen. Diese werden nun von Hand (!) mit einem Schneebesen unter die flüssigen Zutaten gemischt, bis ein glatter Teig entsteht. 

Den Frischkäse mit dem Vanillezucker, den beiden Eidottern und Kristallzucker verrühren. Die restliche Zartbitterschokolade grob hacken.


Eine rechteckige Backform mit Backpapier auskleiden (bei Bedarf kann diese auch eingefettet werden) und den Teig einfüllen. Die Frischkäse-Masse mit einem Löffel grob auf die Schokoladenmasse geben und mit einem Messer über den Teig ziehen. Dann die Schokostückchen darauf verteilen. Die Brownies werden nun im vorgeheizten Backrohr bei 180°C Ober- und Unterhitze für 45 Minuten gebacken. Mit einem Zahnstocher/Holzspieß testen, ob der Teig durch ist. Dazu in die Mitte der Backform stechen. Wenn keine Teigreste kleben bleiben, sind die Brownies fertig und können aus dem Rohr genommen werden. Die Brownies für 5-10 Minuten abkühlen lassen, dann aus der Form heben.

Mit einem Glas kalter Milch genießen! 

Mögt ihr die klassischen Boston Brownies am liebsten oder wandelt ihr diese auch gerne ab? Wenn ja, wie? Und habt ihr ein Brownie-Rezept, das euch besonders gut schmeckt? 

6 Kommentare

  1. 4. Januar 2015 / 9:57

    Hmm, Cheesecake-Brownies klingen wunderbar sündhaft, die muss ich mal probieren!
    Mein absoluter Favorit momentan sind klassische Brownies, mit Himbeeren oder Brombeeren verfeinert. Hier gehts zum Rezept: http://bit.ly/1DjmC0O
    Gutes neues Jahr und liebe Grüße,
    Julz

    • 27. Januar 2015 / 17:59

      Danke vielmals für dein Rezept, hab ich mir schon gespeichert und wird bald ausprobiert 🙂

  2. 4. Januar 2015 / 18:23

    das sieht zauberhaft aus ! Da bekomme ich gerade richtig Appetit 😉

    • 27. Januar 2015 / 17:59

      Das freut mich und sie sind wirklich schnell zu machen 😉 probiers doch mal aus!

  3. 5. Januar 2015 / 22:16

    Ohhh… Mhhmmm… Sieht das lecker aus!
    Tolle Kombination, da würde ich jetzt gerne ein Stückerl von haben! 🙂
    Hübscher Blog! Warum hab ich den vorher noch nicht entdeckt? Hm…
    Liebe Grüße, Eve

    • 27. Januar 2015 / 18:00

      Danke – zum Kompliment für Rezept und Blog 🙂 in den Weiten der Bloggosphäre kanns schon mal passieren, dass man einen Blog übersieht 😉 hehe!

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