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[FOOD] ruck, zuck Marillenkuchen

Am Sonntag hatten B. und ich Besuch von Freunden und da ich noch Marillen (österreichisch für Aprikosen) übrig hatte, habe ich einen Marillenkuchen nach dem Rezept meiner Schwiegermutter gebacken. Da mir aber leider das Backpapier ausgegangen ist, wurde statt einem Blechkuchen ein Kuchen in Tortenform zubereitet. Der Kuchen ist ruck, zuck gebacken und der Teig ist total fluffig und passt perfekt zu den süß-säuerlichen Marillen.
Marillenkuchen 
(oder auch Aprikosenkuchen)

 Springform mit ⌀ 26 cm
250 g griffiges Mehl
250 g Staubzucker
100 ml Öl
1/8l Wasser
4 Eier
1/2 Backpulver
1 Pkg Vanillezucker

Die einfachste Zubereitung
überhaupt: Die Zutaten nach der Reihe in eine große Schüssel füllen.
Den Teig dann 5 Minuten schaumig rühren. In die Springform füllen, mit
frischen Marillen bedecken. Je nach Masse bei 180°C für gut 20 Minuten
backen. Wenn ihr mehr Teig in die Form gefüllt habt (ca. 6-7cm), sollte
dieser Kuchen für 30 Minuten im Rohr bleiben. Wenn der Kuchen fertig
ist, kurz auskühlen lassen und dann mit Staubzucker bestreuen.


Übermorgen hab ich Geburtstag. Die Achtundzwanzig steht
vor der Tür (wenn man’s in Worten ausschreibt ist es nicht so schlimm
wie in Zahlen). Dieses Jahr mache ich mir selbst ein großes Geschenk,
indem ich mir eine Haarverlängerung von Great Lengths
zum Geburtstag (und für die Hochzeit) schenke. Am Samstag um 8.00 Uhr habe ich den Termin beim Friseur meines Vertrauens. Ach, ich kann es kaum erwarten. Das letzte Mal hatte ich so richtig lange Haare als ich noch blutjunge 20 war. Wie die Zeit doch vergeht!  Ich hoffe dass alles gut geht und ich nach einigen Stunden
mit einer lange kupferrote Haarpracht den Friseursalon verlasse. Drückt mir die Daumen!  Einen Blogpost darüber gibt es dann in Kürze!

Für den Sonntag habe ich mir vorgenommen, gemeinsam mit B. den ganzen Tag auf der Couch zu lümmeln und endlich mal gar nichts zu tun – und das will bei mir was heißen. Ich stehe eigentlich immer unter Strom, bin hibellig und kann kaum Ruhe geben. Bereits als Kind war ich schon so quirlig und auch heute mache ich meine Mitmenschen manchmal ganz verrückt. Aber ab und an, wünsch ich mir auch mal ’ne Pause … deshalb steht nach dem Geburtstags-Trubel folgendes am Plan: „Game of Thrones“ in Dauerschleife, Pizza, Pyjama und viel Faulheit. 
Ich wünsche euch schon jetzt ein tolles Wochenende!

P.S. Falls ihr wissen möchtet, wie die Haarverlängerung aussehen wird: via Instagram (sabrinasterntal) seid ihr immer up-to-date! Hattet ihr schon mal eine Haarverlängerung? Welche Erfahrungen habt ihr dabei gemacht?

9 Kommentare

  1. 18. Juli 2013 / 6:08

    Der Marillenkuchen sieht richtig schön sommerlich aus!
    Bin schon gespannt, wie die Haarverlängerung dann aussieht. Und ich wünsche dir ein super entspanntes Wochenende 🙂

    Liebe Grüße
    Anne

  2. 18. Juli 2013 / 8:44

    hi sabrina,

    schön wenn deinen SchwiMuh tolle Rezepte hat !!
    Ich habe gerne Rezepte von meiner Omi, also weil meine Omi ist ja die Beste!

    Toll dein Rezept, sieht nicht nur wunderbar aus, sondern ist auch gerade auf Saison die Marille!!

    LG Netzchen

  3. 18. Juli 2013 / 10:38

    Oh Gott, der sieht ja einfach fantastisch aus!! Ich mag die Rezepte meiner Oma auch immer besonders gerne!!!
    Alles Liebe, Cathi von Carpe Kitchen!

  4. 18. Juli 2013 / 11:20

    Ohh Dein Blog ist ja zucker!! Folge Dir direkt mal 🙂 Hast Du auch schon Eisklümpchen mit dem Mixer klein gemacht??

  5. 18. Juli 2013 / 16:04

    Yummmmy 😀 Der sieht echt super lecker aus 🙂 Liebe Grüße 🙂

    melody-of-beauty.blogspot.de

  6. 19. Juli 2013 / 14:59

    Hallihallo:) Habe gerade dein nettes Interview bei Ann-Katrin gelesen und jetzt mal bei dir vorbeigeschaut (v.a. weil du so vom Frühstück geschwärmt hast – ich liiiiiebe Frühstücken :)). Und da bin ich gleich hängengeblieben. Vor allem die Geschichte über den Heiratsantrag hat mich zu Tränen gerührt, weil das genau so mein Freund und ich sein könnten 🙂 Aber auch deine Rezepte und Bilder gefallen mir wirklich gut! Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und Freude für die letzten Hochzeitsvorbereitungen!
    Liebe Grüße
    Assata

  7. Christine
    6. August 2013 / 10:37

    Hallo Sabrina, den Kuchen habe ich am Sonntag gebacken und er war in Schallgeschwindigkeit weg gegessen. Also ich kann nur sagen: Er sieht nicht nur toll aus, er schmeckt auch wunderbar!!! Deine Rezepte und Bilder finde ich toll und ich werde dir weiter folgen 😉 Liebe Grüße, Christine

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