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TRAVEL | London is Calling again: Mädelswochenende in London mit dem Samsung Galaxy S10+ als Reisebegleiter – Kings Cross, Camden Market und Zaubertrank-Workshop plus NEW VIDEO (Part 3 #travelwithme)

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Ein Gefühl von Freiheit und zugleich Geborgenheit, eisgekühlter Cider in einem Pub, grüne Hexen und tanzende Munchkins im Musical „Wicked“, süße Tartelettes in einem französischen Cafè auf der Portobello Road in Notting Hill, schwarze Raben und historische Geschichten im Tower of London, lustige Fotoshootings mit meinen besten Freundinnen, lange ausschlafen und jeden Tag etwas Neues zu entdecken – das alles und noch viel mehr hat mich in London richtig glücklich gemacht. Mehr zu meinen Highlights, Sightseeing-Tipps und Food-Empfehlungen findet ihr bereits in zwei Blogbeiträgen (hier und dort) und heute folgt endlich das Finale mit VLOG, also einem Videozusammenschnitt meiner Erlebnisse.

Meinen Trip nach London habe ich für euch mit dem Samsung Galaxy S10+ festgehalten und ich sag’s euch, dieses tolle Smartphone möchte ich nicht mehr missen. Im Folgenden stelle ich euch das Smartphone von Samsung* näher vor, erkläre euch, wie ich die Fotos und Videos erstellt habe und gebe noch ein paar Sightseeing und Food-Tipps für meine absolute Lieblingsstadt London.

 

Ein Wochenende in London mit dem Samsung Galaxy S10+

Seit dem Beginn der Smartphone-Ära verwende ich ausschließlich Geräte der Marke Samsung. Ich weiß noch, als ich vor gut 10 Jahren zum ersten Mal ein Handy mit Touchscreen in den Händen hielt und dieses Wunderding einfach nur toll fand. In der Zwischenzeit hat sich so einiges verändert, denn mit jedem neuen Samsung Galaxy entwickelt sich das Smartphone weiter und heute halten wir tatsächlich so etwas wie einen kleinen Computer in der Hand. Mein erstes Galaxy war das S3, danach folgten S6, S7, S8, S9+ und schließlich heute das S10+ mit welchem sich auch meine Arbeit als Bloggerin immens erleichtert. Einige von euch wissen, dass ich die meisten meiner Fotos für Instagram ausschließlich mit dem GalaxyS10+ fotografiere, denn die Qualität der Fotos ist einfach überragend. Das Smartphone kann aber nicht nur tolle Fotos machen, sondern auch richtig klasse Videos. Unterwegs brauche ich nun also nur noch das Galaxy zu zücken, mache im Vorbeilaufen ein paar Fotos von Londons Straßen, nutze die Serienaufnahme bei lustigen Fotos, die meine Freundinnen von mir machen und drücke einfach mal so die Videofunktion um die Tower Bridge in London mit drei verschiedenen Objektiv-Weiten einzufangen.

Das Ultra-Weitwinkel-Objektiv ist für mich persönlich die coolste Funktion am Galaxy S10+, denn damit kann ich vor allem bei Flatlay-Aufnahmen punkten, wie zum Beispiel den Frühstücksfotos in diesem Beitrag. Generell ermöglicht diese Funktion auch bei Videos eine Krümmung, die den Aufnahmen der Go-Pro ähnelt. Mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde entgeht dem Samsung Galaxy S10+ nichts und meine Freundinnen waren ebenso begeistert wie ich von den stabilen und kräftigen Aufnahmen.

Sehenswürdigkeiten aus verschiedenen Winkeln aufzunehmen, genauso wie Selfies von uns drei als Gruppe zu machen hat mir bei unserem London-Trip wohl am meisten Spaß gemacht und ganz nebenbei habe ich mich darüber gefreut, dass ich keine schweren Kameras mit zig-Objektiven, Ersatzakkus und Speicherkarten mitschleppen muss, denn der Speicherplatz des Galaxy S10+ wurde auf bis zu 1 TB erweitert und die detailreichen Fotos sprechen für sich. Zusätzlich zum internen Speicher kann man noch eine Micro-SD-Karte einlegen und das Speichervolumen noch einmal erweitern. Bei so viel Speicherplatz stört es auch nicht, dass ich 1583 Foto- und Videodateien in London erstellt und diese immer noch auf dem Galaxy S10+ gespeichert habe.

Darüber hinaus verfügt das Samsung Galaxy S10+ über Wireless PowerShare, mit dem kompatible Geräte aufgeladen werden können, zum Beispiel meine Galaxy Watch oder die Galaxy Buds. Letztere habe ich beim Fliegen zum netflixen genutzt. Die Galaxy Buds sind kabellose Kopfhörer, die über eine intuitive Funktionssteuerung verfügen, das heißt mit einfachem Fingertippsen auf die Buds kann die Lautstärke verändert werden, ich kann einen Track oder Titel weiter vor- oder zurückschalten und vieles mehr. Hintergrundgeräusche, die vor allem im Flugzeug herrschen, werden dank Dual-Mikrofon-Technologie deutlich reduziert und können sogar zwischen Innen- und Außenmikrofon umschalten, das heißt, dass ich trotz einer Serie, die ich im Flugzeug geschaut habe, Gespräche meiner Freundinnen lauschen konnte. Wie bereits erwähnt, kann ich die Buds auch ganz einfach mittels Galaxy S10+ und der Wireless PowerShare Funktion aufladen, in dem ich die Buds im Case an die Rückseite des Smartphones halte. Kurz und knapp: Die praktischsten kabellosen Kopfhörer, die es gibt!

Wer sich nun gerne ein umfangreiches Bild über die Funktionsweise des Galaxy S10+ samt Wearable und unserem Traveldiary zu London machen möchte, der kann gerne mal in den VLOG reinschauen.

Und weil ich schon gefragt wurde, wie ich meine Videos schneide: Als Schnittprogramm nutze ich Adobe Premiere Pro CC 2018, mit dem ich bereits in meinem Studium gearbeitet habe. Mit etwas Übung und viel Spaß an der Sache könnt ihr in diesem Programm richtig tolle Videos erstellen. Ich selbst bin noch lange kein Profi, aber lerne bei jedem neuen VLOG deutlich dazu. Zum ersten Mal habe ich im Traveldiary übrigens Untertitel in den Sequenzen eingefügt, an denen man mich beim Sprechen nur schlecht hören kann, zum Beispiel aufgrund der Geräuschkulisse auf öffentlichen Plätzen.

In diesem Video steckt, genauso wie in den bereits vorgestellten Blogbeiträgen (Teil 1 zu London und Teil 2), als auch in diesem finalen Beitrag, richtig viel Liebe und Herzblut und ich hoffe, ich kann euch durch meine ausführlichen Reiseberichte London schmackhaft machen und ihr habt ja vielleicht nun auch Lust eine Reise in diese wunderschöne Stadt zu machen.

Aber halt – ich bin ja noch nicht fertig, denn nun folgen noch weitere Food-Tipps, Sightseeing-Empfehlungen und eine zauberhafte Abendgestaltung…

Frühstücken im Tap Coffe No. 114

Unterwegs im Nordwesten von London (wenn man von der City aus London ausgeht) haben wir uns auf die Suche nach einem Frühstückslokal gemacht. Anders als am Vortag, wo wir bei Maison Puget – einer französischen Bäckerei in Notting Hill – gefrühstückt hatten, wollten wir uns jetzt einfach ganz spontan für eine geeignete Location entscheiden und da kann man in London wahrlich nie falsch liegen. Wie auch bei unserer ersten Reise nach London im Herbst 2018 wurden wir auch bei diesem Aufenthalt nicht enttäuscht und haben in jedem Cafe, jeder Bäckerei, jedem Pub und Restaurant immer ausgezeichnet gegessen. Wenn ich daran denke, dass es früher immer hieß, die Engländer könnten nicht kochen und außer Fish & Chips gäbe es nichts Leckeres zu essen, dann hat sich hier wirklich viel geändert.

Ganz spontan haben sich meine Freundinnen Rafaela, Natalie und ich für das Tap Coffee No. 114 entschieden und wurden sogleich mit einem nachhaltigen Cafè überrascht. Die Lokalität achtet darauf, nicht zu viel Müll zu produzieren, es werden Papierstrohhalme und Papiertüten für das Take Away angeboten. Die Ausstattung war recht minimalistisch, die Musik aber dafür ganz nach unserem Geschmack. Das Cafè liegt auf der Tottenham Court Road und bietet allerlei Kaffeespezialitäten an. Bei unserem Besuch haben wir uns für Flat White mit Oat Milk und Tee entschieden, ebenso wie einen unglaublich leckeren Schokoladen-Brownie mit Oreo, einen Mango-Kuchen sowie Sandwich gefüllt mit Rucola, Tomaten, Mozzarella und Pesto. Pappsatt und glücklich (ihr müsst wissen, meine Freundinnen und ich, wir lieben es ausgiebig zu frühstücken und generell ist uns Essen auf Reisen sehr wichtig) machten wir uns dann auf den Weg zu einem absoluten Hot-Spot für Harry Potter-Fans, nämlich den Banhof Kings Cross.

Bahnhof Kings Cross

Wer von euch kennt Harry Potter? Ich hoffe, die meisten nicken jetzt ganz eifrig und kennen die Geschichte um das Bahngleis 9 3/4. Bereits im ersten Band der siebenteiligen Geschichte über den Zauberschüler Harry und seine Freunde, sieht man gleich zu Beginn den Bahnhof Kings Cross, auf welchem der junge Schüler über das Bahngleis mit der lustigen Nummer zum Hogwarts Express gelangt. Als Harry schließlich vor einer Wand stehen bleibt und kein Gleis sieht, ist er zunächst verwirrt. Bald stellt sich heraus, dass er mit Schwung gegen die Wand laufen muss, um hindurch zu gelangen. Gesagt getan, tut Harry dies und eine magische Reise beginnt.

Am Bahnhof Kings Cross liegen das Bahngleis 9 und 10 aber nebeneinander und werden durch keine Wand getrennt. Nachdem sich die Autorin von Harry Potter, J.K. Rowling hier einen Scherz erlaubt hatte, wurde das Gleis dementsprechend angepasst und heute befindet sich eine Nachbildung dieser Filmszene im Bahnhof, die sehr stark besucht ist. Eigentlich wollten wir vor Ort ein Foto machen, da die Wartezeit aber in etwa anderthalb Stunden gedauert hätte, haben wir es dann doch gelassen und nur den Fanshop besucht. Wer das Gleis unbedingt besuchen möchte, der sollte wochentags vorbeikommen und dann am besten am frühen Morgen. Diesen Tipp haben wir von ein paar Angestellten am Bahnhof erhalten und vielleicht hilft es euch ja weiter.

Der Bahnhof an sich ist aber auch ein sehr schönes Bauwerk und in unmittelbarer Nähe liegt auch der Stadtteil Camden, der vor allem für seine Straßenkunst und Gegenbewegung in Camden Town bekannt ist.

Camden Town: Vintage Feeling pur im Camden Lock Market

Den Besuch des Camden Market hatten meine Freundinnen und ich eigentlich gar nicht geplant und ich denke, gerade deshalb, war diese Nachmittagsgestaltung genau das Richtige. Das, was ich in den letzten Tagen unseres Mädelstrips immer vermisst hatte, nämlich eine Stadt abseits des typischen Tourismus, der modernen und teuren Shops, die pulsiert und etwas „roher“ ist, findet man in Camden Town, das für seinen Markt am Regent’s Canal bekannt ist, allerlei Modeschätze und Kuriositäten bietet und viel mehr Punk zeigt. Die große Einkaufsstraße, die im Camden Lock Market mündet ist geziert von bunten Hausfassaden, die mit Graffiti angesprüht wurden und allerlei Ständen, die zum Bummeln einladen. Beim Kanal am Ende der Straße kommt ihr dann zum Streetfood-Market und zu einer großen „Markthalle“, die aus vielen einzelnen Shops besteht, teils überdacht und offen ist. Schallplatten, Kleidung, Accessoires, Kunsthandwerk und noch viel mehr findet ihr im Camden Lock Market und ganz ehrlich, hätten wir die Zeit gehabt, wären wir bestimmt einen ganzen Tag lang umhergewandert, um all die Eindrücke vor Ort aufzusaugen.

Für mich gehört Camden Town eindeutig zu den Highlights unserer Reise. Wenn ich es wieder einmal nach London schaffe (und das hätte ich auf jeden Fall geplant), dann muss ich wiederkommen. Bei einem Stand habe ich mir übrigens eine personalisierte Ledertasche gekauft – natürlich in Knallgelb und meine Mädels haben sich zwei Jacken von einem Modedesigner gekauft, die rockige Emblems am Rücken tragen. Von einer Leserin habe ich übrigens den Tipp bekommen eine Bootstour von Camden nach Little Italy zu machen – dies soll sehr schön sein und wer Lust auf einen Zoo-Besuch hat, der kann den London Zoo besuchen.

Das teuerste und zugleich beste Eis habe ich übrigens bei Amorino Gelato gekauft. Ein Stanitzel, so wie ihr es hier seht, kostet 7 Pfund, also umgerechnet 8€. Aber, ich habe selten so ein fruchtiges und leckeres Eis gegessen, abseits von unserem heimischen Eisgreissler-Eis. Für mich also eine klare Empfehlung. Wer ebenfalls ein großer Fan von Eiscreme ist, sollte in Städten wie London oder Paris nach einem Amorino Gelato Store Ausschau halten und sich diese süße Versuchung nicht entgehen lassen.

Zauber-Workshop im „The Cauldron“

An unserem letzten vollen Tag in London hatten wir noch ein ganz besonderes Event geplant, nämlich einen Zauber-Workshop, bei dem wir Molekular-Cocktails mixen konnten. Ähnlich wie bei Harry Potter wurden wir an diesem Abend zu Zauberschülern und Hexen, mixten Cocktails und beschworen Zaubersprüche. Um zum „The Cauldron“ zu kommen, mussten wir zuvor aber quer durch London fahren. Weil die U-Bahn und Busfahrten laut Google Maps aber knapp 1 Stunde andauern würden, buchten wir ein Uber und fuhren in der halben Zeit einmal durch den Londoner Stadtverkehr.

Ich finde es ja immer ein bisschen gruselig, wenn ich Beifahrer in einem Fahrzeug bin, dass von rechts gelenkt wird, anstatt wie bei uns üblich, von links. Da bekomme ich dann bei manchen Straßenkreuzungen echt Panik, weil ich immer glaube, gleich knallen wir in ein Auto. Beim „The Cauldron“ angekommen durften wir auch schon einen Umhang anziehen, bekamen einen Zauberstab und konnten zwei von drei Cocktails nach mixen. Sämtliche Zutaten, sowie die Zeit von anderthalb Stunden, die wir im Keller des urigen Lokals verbringen durften, waren im Ticketpreis inkludiert. Den Timetable und alles weitere buchten wir vorab online.

Diese Abendgestaltung kann ich auf jeden Fall jedem Harry Potter Fan empfehlen. Wir hatten wahnsinnig viel Spaß und die Cocktails schmeckten auch fantastisch (ein paar Eindrücke davon seht ihr im Video). Nach einem langen Abend fuhren wir dann noch im Doppeldecker zurück zum Hotel und packten unsere Koffer, da wir am darauffolgenden Tag, also am Pfingstmontag, auch schon wieder die Heimreise antreten mussten.

Das Beste und letzte Frühstück in London: The Breakfast Club

Bevor wir aber endgültig unseren Nachhauseweg antraten, wollten wir unbedingt noch im Breakfast Club vorbeischauen. Bereits im Vorjahr haben wir Pancakes, Avcado-Toast und Co. in diesem hippen Frühstückslokal gegessen, allerdings in Soho. Beim zweiten Besuch entschieden wir uns für die Filale bei Old Spitalfield und wurden erneut mit dem besten Frühstück der Stadt versorgt. Ich habe wirklich noch nie so unglaublich flaumige Pancakes gegessen und oh, die Avocadobrote schmecken einfach so wahnsinnig gut dort. Das Frühstückslokal verbreitet noch dazu einen total entspannten und coolen Vibe und erinnert ein bisschen an Stranger Things, was an der Musik, den Lichterketten und dem ganzen Ambiente liegt.

Wenn ihr in London seid, dann müsst ihr unbedingt im Breakfast Club vorbeischauen. Aber vorsichtig: Nehmt unbedingt viel Hunger mit, denn ihr werdet bestimmt nicht genug bekommen können – so wie wir!

Und damit sind wir auch schon am Ende meines Traveldiary angekommen. Irgendwie kann ich es kaum glauben, dass unsere Reise bereits über eine Woche her ist, aber die Erinnerungen daran werde ich für immer mit mir herumtragen und ich freue mich schon auf das nächste Abenteuer.

Den Sommer, den verbringen wir erst mal zu Hause, machen ein paar Tagesausflüge und genießen die Zeit im Garten, bevor wir im Herbst vielleicht noch mal eine große Reise wagen. Sollte es dazu kommen, dann wisst ihr ja, nehme ich euch gerne mit und halte alles mit meinem Smartphone, dem Samsung Galaxy S10+, fest.

Danke fürs Lesen und bis bald!

Alles Liebe,

 

 

 

 

*In freundlicher Zusammenarbeit mit Samsung Austria/ Anzeige.

4 Kommentare

  1. Rosa
    21. Juni 2019 / 9:22

    Dein neues Video ist großartig! Gefällt mir gut! Weiter so, Sabrina!

    • Sabrina Sterntal
      Autor
      21. Juni 2019 / 22:43

      Vielen Dank liebe Rosa, das freut mich wahnsinnig! Schön, wenn dir der Vlog so gut gefällt.
      Liebe Grüße,
      Sabrina

  2. Franziska Trabert
    5. Juli 2019 / 12:50

    Bin endlich mal wieder dazu gekommen auf deinem Blog zu stöbern, Sehr sehr cooles Video von London, fast wie ein kleiner Urlaub *.*

    • Sabrina Sterntal
      Autor
      8. Juli 2019 / 10:48

      oh danke liebe Franziska,
      das ist aber lieb, dass du mir gleich schreibst :-).
      Freut mich, wenn dir das Video gefällt, ich muss es mir auch gleich wieder anschauen 😀

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